[Konohagakure] Aomori Jirō [Genin]

Allgemeines

Bild:


Familienname, Vorname:
Aomori, Jirō

Alter:
12

Größe:
1,44

Geschlecht:
Männlich

Dorf:
Konohagakure

Ninja-Rang:
Genin

Stärkelevel:
4

Geburtsort:
Konohagakure

Aufenthaltsort/Wohnort:
Konohagakure

Familie/Clan:
Die Aomori sind weder ein besonderer Clan noch sonstiges. Sie sind die typische Familie.

Aussehen/Auftreten:
Wie alle in seiner Familie hat auch Jirō schon von Geburt an weiße Haare, die bei ihm eher stachelig sind. Ansonsten ist er eigentlich eher unauffällig und trägt, wenn er nicht auf Missionen ist, ordinäre T-Shirts, kurze Hosen und Turnschuhe. Auf Missionen jedoch hat er stets eine graublaue Weste und ansonsten die übliche Shinobi-Kleidung.
Meistens hat er einen sehr monoton-abgestumpften Blick aufgesetzt.
Sein Ninja-Stirnband trägt er um den Hals.

Besonderes/Sonstiges:
Denshi Jushin | Electroreception | 電子受信
Jirō hat die Fähigkeit entwickelt, elektrische Signale aktiv und direkt wahrzunehmen. So kann er elektrische Signale jeder Art wahrnehmen, wie beispielsweise Funkwellen von technischen Geräten, oder auch den Herzschlag von Lebewesen. Das erlaubt ihm, feindliche Kommunikation abzuhören, sowie effektiv zu bestimmen, ob jemand lügt, da beim Lügen der Herzschlag rapide ansteigt. Der Vorteil dieses Jutsu ist, dass Gegner es selbst bei einem Verhör nicht wahrnehmen können. Elite-Shinobi sind darauf trainiert, stressfrei lügen zu können, wenn sie sich darauf einstellen, dass ihr Herzschlag überwacht wird, weswegen derartige Geräte nicht sehr zuverlässig sind - da man aber nicht weiß, dass Jirō selbst ein Lügendetektor ist, macht sich vermutlich auch keiner die Mühe, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Er kann diesen "siebten Sinn" auch fokussieren. Diese Fähigkeit klassifiziert Jirō als einen Sensor-Typ.

Ausstattung/Inventar:
1x Shuriken-Beutel
1x Kunai-Beutel
1x Senbon-Beutel
1x Chakrapillen-Beutel
1x Medizintäschchen
1x Rolle mit Kibakufuda
1 Shōto mit abgebrochener Spitze
2 Fūma Shuriken


Fähigkeiten ( Kampftechnisch )

Stärken:
• (Nin-)Taijutsu
• Raiton
• Chakra-Kontrolle

Jirō ist ein Musterbeispiel für Nintaijutsu. Seine großen Vorbilder in diesem Kampfstil sind die Raikage, die diesen Stil auf die Spitze getrieben haben. Allerdings basieren seine Angriffe und sein Stil noch mehr auf Geschwindigkeit und Guerilla; Keiner seiner Mit-Genin ist so flott unterwegs wie er, und Blitzangriffe und Hinterhalte liegen ihm eher als lange, ausgedehnte Massenkämpfe.
Schon in seinem jungen Alter ist er für einen Genin enorm bewandert mit   Raiton und hat seine eigene Variante eines   Raiton-Jutsu erfunden, mit der er auch mit seinem Stärkelevel effektive Nintaijutsu verwenden kann.
Durch sein rigoroses   Raiton-Training, das zum überwiegenden Teil wirklich nur daraus besteht, sein Chakra möglichst effektiv umzuwandeln und konstant durch seinen Körper fließen zu lassen, hat er sich außerdem ein Level an Chakra-Kontrolle angeeignet, das selbst für Genjutsu-Nutzer außergewöhnlich hoch wäre. Dadurch kann er trotz seines nur durchschnittlichen Chakrapools seine Jutsu sehr effektiv und chakrasparend einsetzen.
Shōto sind außerdem die einzige Waffe, die er neben üblichen Ninjawaffen verwendet; er befestigt sie meistens an seinem Handgelenk, sodass sie gerade über seiner Faust hervor stechen, wodurch er sie 1:1 im Nahkampf verwenden kann. Wie auch seine Teammitglieder ist Jirō die Hoffnung der Generation. Team 3 wird als erstes Team seit dem vierten Shinobi-Weltkrieg als die nächsten Densetsu no Sannin gehandelt, und als Lead in diesem Team, der sich vergleichsweise als noch größeres Naturtalent heraus gestellt hat als der legendäre Sasuke Uchiha zu seiner Zeit, ist der junge Aomori zweifellos einer der fähigsten Genin in der Geschichte der Ninjadörfer und für seinen Rang um ein Vielfaches überqualifiziert.

Schwächen:
• Kenjutsu
• Genjutsu
• Sonstige Bukijutsu

Waffen kann Jirō überhaupt nichts abgewinnen. Abgesehen von seinem Shōto ist er mit keiner Waffe wirklich vertraut, und hat auch nicht das Bedürfnis, das zu ändern. Ebenso verhält es sich mit Genjutsu. Wie Jiraiya einst sagte, es gibt einfach Shinobi, die für Genjutsu geschaffen sind, und es gibt jene, die es nicht sind. Jirō ist zwar sehr intelligent und sein Verstand ist scharf genug, aber es ist dieses eine kleine Tüpfelchen aus Gelassenheit und Massenkontrolle, das ihm nicht liegt.

Kampfstil:
Jirō verwirrt den Gegner für gewöhnlich mit seinen superschnellen Bewegungen, und nutzt jede noch so kurz entblößte Lücke in der Verteidigung, um gnadenlos zuzuschlagen. Auch, weil er eine vernünftige Verteidigung nicht so leicht durchdringen kann, muss er dieses Defizit in Durchschlagskraft mit Geschwindigkeit ausgleichen. Viele Taijutsu-Anwender funktionieren nach einem einfachen Prinzip; es braucht nur einen Schlag, der muss dann aber auch sitzen. Jirō hingegen kann durch sein Nin-Taijutsu eine viel höhere Schlagzahl erzielen und muss deshalb nicht auf grobe, unpräzise Stärke bauen.

Waffen:
Kunai, Shuriken, Fūma Shuriken, Shōto

Kekkei Genkai:
-

Jutsus:
Jirō beherrscht (natürlich) die üblichen E-Rang Jutsu und einige der D-Rang-Jutsu. Er hat eine Affinität für   Raiton und beherrscht dort auch einige Jutsu, die für einen Shinobi seines Ranges unerhört fortgeschritten sind.

Kanashibari no Jutsu | Temporary Paralysis Technique | 金縛りの術
Dies ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Jirō hat diese Technik aufgrund seiner assassinenartigen Spezialisierung soweit verfeinert, dass er damit Gegnern die Sprachfähigkeit rauben kann und so verhindert, dass seine Ziele um Hilfe rufen können.

Kage Bunshin no Jutsu | Shadow Clone Technique | 影分身の術
Eine von Tobirama Senju erfundene Bunshin-Variation. Die hierbei erzeugten Bunshins sind körperlich und können wie jeder Mensch mit Objekten interagieren. Sie sind vom Original nicht zu unterscheiden. Kage Bunshin erhalten einen Teil der Kraft ihres Originals, gleiches gilt für das Chakra. Wenn sie sich auflösen, erfährt das Original alles, was der Bunshin auch erfahren hat. Kage Bunshins können sich über tausende Kilometer vom Anwender entfernen, ohne sich aufzulösen, und werden oft eingesetzt, um auch alltägliche Arbeiten zu erleichtern, da sämtliches Chakra wieder zum Original zurückkehrt, wenn der Bunshin verschwindet. Durch den Erfahrungs-Transfer kann man seine Trainingsfortschritte ganz einfach vervielfachen, solange man es nicht übertreibt. Jirō trainiert meistens mit 4 Doppelgängern, um kein Risiko einzugehen, sich zu sehr zu erschöpfen. Im Kampf muss Jirō allerdings weiterhin darauf bedacht sein, genug Chakra für seine Nintaijutsu zur Verfügung zu haben, deshalb lässt er meistens einen Kage Bunshin zurück, um weitere herauf zu beschwören. Das teilt das Chakra zwar unter ihnen allen auf und macht sie einzeln recht schwach, kostet Jirō aber kein zusätzliches Chakra. Wird dieser Bunshin jedoch zerstört, verschwinden auch alle anderen Bunshins, die er beschworen hat.

Raiton: Kage Bunshin no Jutsu | Lightning Release: Shadow Clone Technique | 雷遁・影分身の術
Bei dieser Kage Bunshin-Variante werden die Bunshins mit Raiton-Chakra gebildet. Werden sie durch Verletzung aufgelöst, wird alles, was sie zu diesem Zeitpunkt berührt, von einem starken Stromschlag erfasst.

Ninpō: Rōsō no Jutsu | Wolf Claw Technique |忍法・狼爪の術
Eine Abwandlung des "Shikyaku no Jutsu", welches bei den Inuzuka beliebt ist. Hier werden Jirō's Hände zu messerscharfen Klauen, scharf genug, um Stein zu schneiden. Ist dieses Jutsu einmal aktiv, verbleiben die Hände in diesem Zustand, bis es rückgängig gemacht wird, ohne Chakra zu verzehren. Es ist außerdem vollkommen unabhängig von Fingerzeichen und geräuschlos, sogar noch leiser als eine Waffe zu ziehen, wodurch es Jirō's bevorzugte Exekutionsmethode ist.

Raigeki-Shunshin | Lightning Strike Body Flicker |雷撃瞬身
Jirō maskiert sein Shunshin gerne mit Raiton-Chakra, wodurch es aussieht, als würde er von einem Blitz getroffen wenn er verschwindet oder erscheint. Durch den blendenden Effekt ist es ähnlich effektiv wie die Verwendung von Rauch oder anderen Maskierungen.

Raiton: Raisō no Jutsu | Lightning Release: Lightning Claw Technique | 雷遁・雷爪の術
Diese Variation kombiniert das "Ninpō: Rōsō no Jutsu" mit Raiton. Die Krallen werden mit Strom geladen, wodurch sich ihre Schneidkraft weiter erhöht, und sie außerdem gefährliche Spannung durch alles, das getroffen wird, jagen. So kann er auch Waffen elektrisch aufladen, wenn auch schwächer als mit einem dafür vorgesehenen Jutsu.

Raiunjin: Denryū | Thundercloud Human: Current | 雷雲人・電流
Jirō's Signatur-Jutsu und die Basis seines Nintaijutsu. Indem er seine Muskeln mit   Raiton-Chakra vollpumpt erhöht er die Kraft geringfügig, die Geschwindigkeit allerdings sehr. Selbst seine Reflexe werden verbessert, da er in diesem Zustand instinktiv auf Veränderungen in den elektromagnetischen Wellen des Gegners reagiert und sein Körper dadurch automatisch beispielsweise einen Schlag nachkorrigiert um einem Block zu entgehen, bevor Jirō selbst diesen Blockversuch überhaupt bewusst wahrgenommen hat. Damit kann er die Anzahl seiner Angriffe extrem erhöhen und eine Bewegungsgeschwindigkeit erreichen, die der eines starken Shunshin no Jutsu nahekommt. Während das Jutsu aktiv ist, glüht sein Körper leicht und ein paar Blitze zucken um ihn herum. Selbstverständlich verbraucht die Nutzung konstant Chakra, ist dabei jedoch äußerst Effizient, sodass Jirō in der Lage ist, es über viele Minuten hinweg zu benutzen. Dieses Jutsu erhöht zwar anders als der Raiton Chakra Mode nicht die Verteidigungsfähigkeiten, aber dafür gibt es einen noch größeren Geschwindigkeitsschub. Jirō kann sich darum so schnell bewegen, dass das normale Auge ihn nicht mehr sehen kann - eine Errungenschaft die zwar nicht das erste Mal bei einem Genin vorkommt, aber nichtsdestotrotz absolut außergewöhnlich ist.

Raipo | Lightning Step | 雷歩
Eine fortgeschrittene Bewegungstechnik, die Jirō nur während Raiton: Raiunjin anwenden kann. Eine kurze, sprunghafte Freisetzung von   Raiton-Chakra, die Jirō wenige Meter nach vorne katapultiert. Noch schneller als das Shunshin no Jutsu, aber dafür kann sie nur gerade Strecken überwinden. Außerdem muss er zwischen zwei Anwendungen einen (sehr) kurzen Zeitraum warten. Dieser Zeitraum ist eine Art Repositionierungs-Phase, die Jirō braucht, um den Endpunkt des Jutsu zu verarbeiten und die Umgebung zu visualisieren und beträgt etwa 0,5 Sekunden.

Makuden | Sheet Lightning | 幕電
Ebenfalls nur während Raiunjin einzusetzen. Mithilfe von   Raiton-Chakra kann Jirō sechs Mal zuschlagen, wo andere in der gleichen Zeit nur ein oder zwei Mal schaffen. Durch die hohe Geschwindigkeit der Schläge sieht man nur einen Schlag, während die restlichen Schläge aussehen wie Verzweigungen von Blitzen, die den Gegner stattdessen treffen.

Raiunjin: Kaden'atsu | Thundercloud Human: Overvoltage | 雷雲人・過電圧
Eine externe Version von Raiunjin. Hier umhüllt er sich selbst mit   Raiton-Chakra, wodurch er mit Nahkampfangriffen zusätzlich elektrische Ladungen ausstoßen kann. Zwar nicht so schnell wie "Raiunjin: Denryū", aber dafür sind seine Angriffe stärker.

Raigeki | Lightning Strike | 雷撃
Raigeki nennt er das, was passiert, wenn er einen Gegner mit Taijutsu angreift, während "Raiunjin: Kaden'atsu" aktiv ist. Es kommt zu einer starken elektrischen Entladung, die wie eine kleine Blitzexplosion aussieht. Diese fügt sowohl zusätzlichen normalen, als auch elektrischen Schaden hinzu. Außerdem erzeugt dieser Angriff eine Druckwelle wie bei einem Blitzeinschlag.

Raimei | Thunderclap | 雷鳴
Im Prinzip ist Raimei nichts anderes, als zwei Raigeki aufeinander geschlagen. Wenn Jirō während "Raiunjin: Kaden'atsu" die Hände aufeinander klatscht, entlädt sich ein regelrechter Gewitterblitz nach vorne. Schwer zu zielen, dafür aber auch sehr stark. Kann einen Gegner gerne mal ein paar Meter zurückschleudern und kleinere Hindernisse durchschlagen.

Raiunjin: Chōdenchi | Thundercloud Human: Supercell | 雷雲人・超電池
Diese Nintaijutsu-Technik ist zur Zeit Jirō's Stärkste. Sie ist allerdings als eine Art Notfallmodus zu betrachten, denn anders als ihre Unterstufen verbraucht sie einfach zu viel Chakra, als dass er sie einfach dauerhaft aufrecht erhalten könnte. Es handelt sich hier um eine Kombination aus "Raiunjin: Denryū" und "Raiunjin: Kaden'atsu". Im Prinzip umhüllt er seinen Körper mit   Raiton-Chakra und füllt gleichzeitig seine Muskeln damit. Die Belastung auf den Körper ist zu vergleichen mit der des dritten inneren Tores. Allerdings bekommt Jirō dafür auch die Vorteile von "Denryū" und "Kaden'atsu" gleichzeitig. Er kann sich dabei bei jedem Angriff aussuchen, ob er den Effekt von "Makuden" oder "Raigeki" auslösen möchte.

Rakuraishi | Death Through Lightning | 落雷死
Es ist nur natürlich, dass Jirō's stärkstes Nintaijutsu auch die Basis für seinen stärksten Angriff überhaupt ist. Einfach gesagt ist Rakureishi die gleichzeitige Verwendung von Makuden und Raigeki gleichzeitig. In Wahrheit ist es jedoch eine Kettenreaktion von beiden Techniken, bei der Makuden die anfängliche Wucht von Raigeki vervielfacht, während Raigeki's freigesetzte Energie während Makuden zu einer Überladung von Jirō's Fäusten führt, was im Endeffekt darin resultiert, dass jeder einzelne Schlag von Rakuraishi die Geschwindigkeit und Stärke des nächsten vervielfacht. Das äußert sich darin, dass jeder mit jedem Schlag eine lautere und heftigere Druckwelle entsteht.

Raiton: Shōkanden | Lightning Release: Palm Electric Shock | 雷遁・掌感電
Jirō drückt beide Handflächen auf den Gegner und verwendet dessen Körper als Leiter für eine elektrische Ladung. Damit kann er das Herz einer Person stehen lassen, ohne offene Wunden zu verursachen oder Gift im Körper zurück zu lassen. Jirō kann die Technik mit solcher Präzision ausführen, dass die Todesursache nur als natürlich identifiziert werden kann. Außerdem kann er sie auch als Defibrillator benutzen.

Raiton: Denjiha | Lightning Release: Electromagnetic Wave | 雷遁・電磁波
Jirō sammelt Raiton-Chakra in seinen Handflächen, welches er dann als (eine Reihe von) Blitz(en) auf den Gegner wirft. Er hat dieses Jutsu stattdessen auch schon dazu benutzt, ein Shuriken elektrisch aufzuladen.

Raiton: Raijinshū | Lightning Release: Thunder God Tribe | 雷遁・雷神衆
Ein weiteres, von Jirō erfundenes Jutsu. Nach dem Formen der Fingerzeichen drückt er wie beim Kuchiyose no Jutsu die Hände auf den Boden, woraufhin ein Blitz am Zielpunkt einschlägt. Dort bleibt eine Art Totem aus Raiton-Chakra bestehen, das nahe Gegner mit einem anhaltenden Stromfluss schockt und paralysiert.

Charakter ( Persönliches )

Charaktereigenschaften:
Wer das erste Mal eine Unterhaltung mit Jirō geführt hat, der denkt sich eigentlich nurnoch eines. Wer hat dem Jungen seine Kindheit geklaut? Er erinnert weit mehr an einen erfahrenen Killer als an einen 13-Jährigen. Anscheinend hat er sich in seinen drei Jahren unter Hatake-sensei viel von ihr abgeschaut, denn er scheint auf dem besten Weg zu sein, genau so ein Effizienzmonster zu werden wie sie. Teilweise hat er gar das Gefühl, dass die anderen im Team ihn ausbremsen und dadurch "ineffizient" sind. Eine Schwäche, die der Mission im Weg stehen könnte.

Vorlieben:
• Ikibi
• Training
• Gute Noten
• Erfolg

Abneigungen:
• Menschen
• Tiere
• Emotionen
• Ineffizienz
• Schwäche
• Fehler
• Disziplinlosigkeit