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 [Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin]

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Aomori Yuda
Konoha Jōnin
Konoha Jōnin



Anzahl der Beiträge : 1
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[Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin] Empty
BeitragThema: [Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin]   [Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin] EmptyDo Okt 10, 2019 12:06 am

Allgemeines

Bild:
[Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin] 26405724rw


Familienname, Vorname:
Aomori, Yuda "Ryū-jiisama (Honoured Elder Dragon)", "Rōshi (Old Master), Ningen Kokuhō (Living National Treasure)"

Alter:
79

Größe:
1,41

Geschlecht:
Männlich

Dorf:
Konohagakure

Ninja-Rang:
Jōnin, ehem. Anbu

Stärkelevel:
6

Geburtsort:
Kumogakure

Aufenthaltsort/Wohnort:
Konohagakure

Familie/Clan:
Die Aomori sind weder ein besonderer Clan noch sonstiges. Sie sind die typische Familie.

Aussehen/Auftreten:
Yuda ist ein relativ kleiner Mann, an dem augenscheinlich das Alter nicht vorbeigegangen ist. Er geht gebückt, hat nicht wenige Falten und ein recht eingefallenes Gesicht. Seine grauen Haare sind nach oben gekämmt, ein sehr gepflegter Fu Manchu baumelt neben seinen Mundwinkeln herunter. Auf seinen Schultern ruht ein goldener Ring, und an seiner Tracht hängt ein Schild, das entweder die Aufschrift "A Kill A Day (一日一殺)" oder "Never Retire (生涯現役)" trägt.

Besonderes/Sonstiges:
Yuda ist im Besitz der Maske des Shinigami.

Yuda hat zwei besondere Eigenschaften, die beide miteinander verwandt sind.

Chakura Kyūin |Chakra-Absorption
So simpel, wie es klingt: Indem er einen Gegner berührt, kann er dessen Chakra absorbieren. Dies funktioniert allerdings nicht mit besonderen Chakra-Arten wie Senjutsu-Chakra oder Bijū-Chakra.

Chakura Saimu | Chakra Indebtedness
Hierbei leiht sich Yuda Chakra von jemand anderem, mit dessen Einverständnis. Sie funktioniert auch mit anderen Chakra-Arten. Der Unterschied zur gewöhnlichen Chakraabsorption ist zum Einen, dass diese Fähigkeit das Einverständnis beider Parteien erfordert, zum Anderen, dass Yuda die Schuld zurückzahlen muss.
Chakura Saimu hat mehrere Konditionen:

1. Das Chakra beider Parteien muss miteinander verbunden sein.
2. Der Spender muss willentlich seinen Chakrafluss mit dem von Yuda synchronisieren.
3. Yuda darf keine offene Schuld bei jemand anderem haben.

Wenn Yuda sich Chakra leiht, wird dieses seinem Chakrapool hinzugefügt, bis er es verbraucht, und ein Siegel erscheint auf seinem Rücken. Sobald Yuda danach Chakra verbraucht hat, wird erst Chakra in Höhe der Menge, die er sich geliehen hat, im Siegel gesammelt. Die entsprechende Menge wird von seinem eigentlichen Chakrapool abgezogen. Um die Schuld zurück zu zahlen, muss der Geber das Siegel berühren, wodurch er sein Chakra zurück erhält.

Ein Beispiel: Würde sich Chakra quantifizieren lassen, hätte Yuda einen Wert von 70.000, der Geber einen Wert von 50.000. Yuda leiht sich Chakra im Wert von 5.000. Verbraucht er danach sein Chakra, kann er nur Chakra im Wert von 65.000 regenerieren, und der Geber nur im Wert von 45.000, die geliehenen 5.000 sammeln sich im Siegel, unerreichbar für Yuda. Diese 5.000 muss der Geber erst zurück nehmen, wodurch er wieder seinen Ursprungswert von 50.000 erhält. Dadurch verschwindet das Siegel und Yuda regeneriert nun mit der Zeit 5.000 nach, und kommt wieder auf seine 70.000.

Ausstattung/Inventar:
Typische Ninja-Ausstattung


Fähigkeiten ( Kampftechnisch )

Stärken:
• Ninjutsu (Fūinjutsu)
• Taijutsu
• Chakrakontrolle

Yuda ist ein Meister im Nin- und Taijutsu. Einst selbst ein großartiger Nintaijutsu-Anwender, beherrscht er eine Vielzahl an Ninjutsu, handerlesen von den Besten der Vergangenheit. Sein Nintaijutsu stützt sich als einziges dieser Art nicht auf ein Element. Auch ist sein Fokus statt Ninjutsu zur Unterstützung seiner Taijutsu umgedreht, so benutzt er Taijutsu, um seine Ninjutsu zu unterstützen. Er beherrscht unter anderem Doton Doton und Fuuton Fūton. Seine größte Stärke ist vermutlich seine Gabe zur Chakrakontrolle, die Ihresgleichen sucht. Durch seine Ninjutsu-Meisterschaft ist er außerdem derjenige, der für sämtliche Barrieren in Konoha zuständig ist und verfügt über eine unnachahmliche Palette an Fūin- und Kekkai-Jutsu.

Schwächen:
• Genjutsu
• Bukijutsu

Yuda hat ebenso seine Schwächen. Sein Kampfstil ist gänzlich inkompatibel mit allen Arten von Waffen, bis hin zum letzten Shuriken. Daher ist er in der Verwendung dieser mehr als nur eingerostet, und mit Waffen wie Schwertern hat er ohnehin nie trainiert. Auch Genjutsu sind in seinem Metier mehr im Weg als hilfreich, weswegen er sich selbst nie Mühe damit gemacht hat, Gegner in Illusionen fangen zu wollen.

Kampfstil:
Distanzorientierte Finten, Entwaffnungs- und Blockadeangriffe, die in schnelle, harte Nahkampfangriffe übergehen, sobald der Gegner festgesetzt wurde.

Außerdem hat Yuda einen eigenen Kampfstil entwickelt, der auf einer enorm fortgeschrittenen Chakrakontrolltechnik basiert;

Santokuryū | Three Virtues Style | 三徳流
Dieser Kampfstil wurde von Yuda selbst entwickelt und ist einer der am schwersten anzuwendenden Taijutsustile überhaupt. Er basiert auf der von Yuda selbstentwickelten Chakrakontrolltechnik Ryu. Bei diesem Kampfstil muss der Anwender drei voneinander unabhängige Zonen mithilfe von Chakrakontrolle variieren und aufrechterhalten können.
Durch das Verhältnis von Ninjutsu zur Chakrakontrolle und Taijutsu wird dieser Stil als Nintaijutsu-Stil klassifiziert. Er erlaubt es Yuda fast, zu kämpfen ohne zu denken.

Kanchi | Perception | 感知
Die erste Zone ist die Perception Area. Sie ist je nach Geschick des Anwenders größer oder kleiner, hat jedoch stets einen Umfang von mindestens zwanzig Zentimetern um den Körper des Anwenders herum. Dieser Bereich dient ausschließlich der Reaktion auf Angriffe. Das Chakra dient als Erkennungsbereich für Angriffe, und der Anwender kann ohne Umwege den günstigsten Weg erkennen, den Angriff zu blocken oder andere Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Chiru | Scatter | 散る
Die zweite Zone, die Scatter Area, hat für gewöhnlich einen Radius von ungefähr zwanzig Zentimetern um die dritte Zone herum, kann jedoch bei Bedarf auch auf etwa fünfzig Zentimeter Radius erweitert werden. Sie hat den Zweck, die Energie des Angriffs zu zerstreuen bevor er auf den Körper trifft. Ein Angriff auf den Anwender verliert seine Fokussierung, und anstatt dass die Faust einen Bereich ihrer Größe entsprechend trifft verteilt die Energie sich auf das Chakra der Scatter Area, wodurch nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Kraft den Anwender trifft, und selbst dieser ist wenig fokussiert. Ein Faustschlag der einen Stein zerstäuben kann wirkt gegen Yuda daher wie ein Schlag mit einem Kissen.

Shūchū| Focus | 集中
Die dritte Zone, genannt Focus Area, bündelt das Chakra in einem Bereich im Körper, oder gar einem einzigen Punkt. Das erhöht die Kraft des jeweiligen Körperteils um ein Vielfaches und gleicht der Anwendung von Chakra Enhanced Strength, hat jedoch eine weitaus höhere Wandlungsfähigkeit. Yuda verwendet oft einen einzigen Finger als Focus Area und kann so selbst einen Full-Power-Faustschlag mit Chakra Enhanced Strength spielend leicht mit einem Finger blocken.


Waffen:
Standard-Ninja-Waffen

Kekkei Genkai:
-

Jutsus:
Yuda verfügt über eine große Menge Nin- und Taijutsu. Ich zähle daher nur die wichtigsten und/oder selbst erfundenen Jutsu, sowie Fūin- und Kekkai-Jutsu auf.


Ryu | Flow | 流
Eine von Yuda selbst entwickelte Chakrakontrolltechnik und die beste ihrer Art. Ryu erlaubt es Yuda, sein Chakra frei durch den Körper zu bewegen, ohne an das Chakranetzwerk gebunden zu sein. Dadurch kann er in einem Millisekundenbruchteil Chakra von seinem Arm in seinen Fuß leiten, um diesen zum Beispiel zu verstärken. Dadurch entsteht der Eindruck dass er einen Körper aus Stahl hat, da er durch Ryu's perfekte Chakrakontrolle seinen Körper immer an genau der Stelle verstärken kann, an der der Gegner zuschlägt.

Kanchi Kekkai | Sensing Barrier | 感知結界
Yuda hat diese Barriere erneut um Konohagakure errichtet. Sie ist unsichtbar und signalisiert ihm sofort, wenn jemand unauthorisiert das Dorf betritt. Er hat sie sogar so verbessert, dass sie jetzt alles Innere dauerhaft erfasst, nicht nur beim Betreten des Innenraums, sodass selbst Raum-Zeit-Ninjutsu-Nutzer entdeckt werden, sobald sie das Dorf betreten haben. Aus diesem Grund ist er auch der Leiter des Barrieren-Teams des Dorfes.

Gofū Kekkai | Five-Seal Barrier | 五封結界
Der Anwender platziert vier Formeln an den vier äußersten Ecken eines abzusichernden Gebietes. Ein fünftes Siegel wird auf dem zu beschützenden Ort platziert. Auf den Formeln steht "Verboten". Innerhalb der vier Siegel ist die Zerstörung von Objekten "verboten". Jede Art physischer Gewalteinwirkung ist nutzlos und führt nur zur Verletzung des Urhebers. Um die Barriere zu brechen müssen alle Formeln gleichzeitig abgerissen werden, was durch zusätzlich an den Formeln angebrachten Fallen erschwert werden kann.

Rokujūgofū Kekkai | Sixty-Five-Seal Barrier | 六十五封結界
Eine extreme Verbesserung von Gofū Kekkai. Statt vier Eck-Formeln werden hier ganze vierundsechzig verwendet. Das erhöht die Anzahl der mindestens benötigten Personen, um die Barriere aufzuheben, auf fünfundsechzig. Die Komplexität dieser Barriere erforderte enormste Planung und war für Yuda ein Mammut-Projekt. Es wurde mit äußerster Geheimhaltung behandelt und die Erschaffung dieser Barriere wurde Yuda von der Hokage höchst selbst aufgetragen. Nicht einmal der Rat oder die Anbu wussten davon, und selbst nach deren Fertigstellung hat Yuda nur den Rat darüber informiert. Die Konstruktion dieser Barriere hat vier Jahre gedauert.

Kyōmen Shūja no Jutsu | Mirrored Sudden Attacker Technique | 鏡面襲者の術
Dieses Jutsu hat Yuda auch bei den Formeln für die Rokujūgofū Kekkai verwendet. Wann immer eine Person eine der Formeln abreißt, entsteht eine exakte Kopie dieser Person, die sie bis auf den Tod bekämpft - inklusive aller Fähigkeiten der Person. Nicht nur, dass man bereits eine ganze Einheit braucht, um die Barriere lahm zu legen, diese Einheit muss sich auch noch selbst bekämpfen.

Chakura Kyūin Fūin | Chakra Absorption Seal | チャクラ吸引封印
Yuda platziert ein Siegel auf dem Boden oder an einer Wand - oder auf einer Formel. Was immer dieses Siegel berührt verliert dauernd Chakra an das Siegel. So kann eine ohnmächtige Person zum Beispiel ruhig gestellt werden.

Nunoshibari no Jutsu | Cloth Binding Technique | 布縛りの術
Der Anwender legt eine Hand auf das Ziel. Bandagen mit einem Fūin legen sich um das Ziel und hindern es daran, sich zu bewegen. Indem weitere Fūin hinzu gefügt werden, kann das Ziel selbst für Jikūkan-Ninjutsu unerreichbar werden.

Keiyaku Fūin | Contract Seal | 契約封印
Der Anwender platziert ein Siegel auf einer anderen Person, welches sämtliche Kontrolleffekte, die diese auf anderen hat widerstandslos bricht. Das gilt auch für Kuchiyose-Verträge solange das Siegel intakt ist und macht so das Kuchiyose no Jutsu bei Vertragsgebundene Tiergeistern rückgängig, ergo verschwinden die Kuchiyose-Tiere.

Fūja Hōin | Evil Sealing Method | 封邪法印
Ein Fūinjutsu, mit dem der Anwender bestimmte Techniken eines Zieles versiegeln kann. Ist er nicht stark genug, um das Siegel selbst mit ausreichender Kraft zu versehen, zieht es seine Kraft außerdem aus der Willenskraft des Ziels. Damit können Fluchmale und sogar Kekkei Genkai blockiert werden, wodurch dem Ziel deren Nutzung unmöglich gemacht wird.

Kaija Hōin | Evil Releasing Method | 解邪法印
Das genaue Gegenteil des Fūja Hōin. Damit kann der Anwender bestimmte Techniken eines Ziels von diesem entfernen. Fluchmale können so vollständig entfernt werden, ebenso wie Bijū.

Kekkaihō: Ryūōmon | Barrier Formation: Dragon King Gate | 結界法・竜王門
Eine von Yuda's selbsterfundenen Barrieren. Er formiert hierbei ein torähnliches Konstrukt aus Chakra, das laut Yuda selbst mehreren Jinchūriki standhalten könne. Es ist bisher Yuda's stärkstes Kekkaijutsu, nur von einem Shinobi (der zufälligerweise sein bester Schüler in diesem Bereich war) übertroffen. Allerdings arbeitet Yuda bereits an einem noch mächtigeren Jutsu, das selbst er jedoch noch nicht aufgrund von dessen Komplexität fertig stellen konnte.

Shiki Fūjin | Dead Demon Consuming Seal | 屍鬼封尽
Der Anwender führt das Jutsu aus, wodurch seine Seele seinen Körper verlässt. Hinter der Seele erscheint der Shinigami, der sie mit seinem Haar umwickelt. Nur der Anwender kann ihn dann sehen. Der Shinigami fängt an irgendwelche unentzifferbaren Verse zu rezitieren, woraufhin sich seine Kette um seinen Arm wickelt, auf dem Siegel erscheinen. Dann rammt er den Arm in die Seele des Anwenders, woraufhin ein identischer Arm aus dem Körper des Anwenders schießt, die Seele des Ziels greift und auf Kommando zusammen mit der des Anwenders versiegelt. Ist der Anwender stark geschwächt kann das Opfer sich wehren, alternativ kann der Anwender auch nur einen Teil der Seele (und dementsprechend des Chakras) aus dem Körper ziehen. Der Anwender stirbt danach und seine Seele bleibt gefangen im Bauch des Shinigami. Ein so getötetes Wesen kann nicht reinkarniert werden, weder durch den natürlichen Reinkarnationsprozess eines Bijū, noch durch Jutsu wie Edo Tensei. Sie sind für ausnahmslos alles andere unerreichbar in jeder erdenklichen Weise.

Shiki Fūtsu | Dead Demon Haunting Seal | 屍鬼封憑
Ein Fūin-Jutsu, das Yuda selbst erfunden hat. Es ist eine geringere Version des Shiki Fūjin. Auch hier beschwört der Anwender den Shinigami, dies geschieht allerdings eher durch einen Schattendoppelgänger. Auf diese Weise lässt sich auch nur eine schwächere Version des Shiki Fūjin anwenden, bei der ein reguläres Ziel nur versiegelt werden kann, wenn dies willentlich geschieht. Alternativ kann er damit Seelen, die eigentlich nicht mehr in die lebende Welt gehören, versiegeln, wie etwa die noch immer auf Erden wandernden Geister der Toten, die zum Beispiel durch Edo Tensei an diese Welt gebunden wurden. Alles, was bereits einmal gestorben ist und nicht in einem echten Körper aus Fleisch und Blut wiedergeboren wurde kann mit diesem Jutsu versiegelt werden, selbst ein eigentlich lebender Shinobi, der seine Seele durch das Reika no Jutsu von seinem Körper befreit hat.

Shiki Fūjin: Kai | Dead Demon Consuming Seal: Release | 屍鬼封尽・解
Für dieses Jutsu muss der Anwender im Besitz der Maske des Shinigami sein. Er setzt diese Auf, wodurch der Shinigami erscheint und Besitz von ihm ergreift. Der Anwender zwingt den Shinigami dann, seinen Bauch aufzuschneiden, wodurch die Seelen der mit Shiki Fūjin versiegelten befreit werden. Der Nutzer kann dann mit den befreiten Seelen verfahren wie er möchte, so kann er unerwünschte Seelen auch wieder zurück schicken und im Endeffekt nur die befreien, die er möchte. Der Nachteil dieses Jutsu ist, dass der Anwender dabei vermutlich stirbt, da der Schaden durch das Aufschneiden des Bauchs auf ihn kopiert wird.

Shiki Fūtsu: Kai | Dead Demon Haunting Seal: Release | 屍鬼封憑・解
Im Prinzip das Gleiche wie das Shiki Fūjin: Kai, nur dass diese Version auch mit einem Schattendoppelgänger ausgeführt wird und dafür nur jene Seelen befreit werden können, die mit Shiki Fūtsu versiegelt wurden.

Gogyō Fūin | Five Elements Seal | 五行封印
Die Fingerspitzen des Anwenders fangen an zu brennen und er rammt sie dem Ziel in den Körper, woraufhin dessen Chakrafluss mit einem Siegel belegt wird. Ein schwächeres Ziel wird sofort ausgeknockt. Das Siegel verhindert, dass der Anwender sein Chakra vernünftig kontrollieren kann, was es extrem schwer oder gar unmöglich macht, fortgeschrittene Ninjutsu zu benutzen.

Gogyō Kaiin | Five Elements Unseal | 五行解印
Die Fingerspitzen des Anwenders fangen an zu brennen und er rammt sie dem Ziel in den Körper, woraufhin Siegel vergleichbarer Stärke gebrochen werden. Dieses Jutsu ist stark genug, um ein Fūin-Jutsu wie das Tekkō Fūin, mit dem Bijū versiegelt werden können, zu brechen, war aber nicht stark genug, um das Hakke Fūin Shiki zu brechen, was allerdings auch daran gelegen haben könnte, dass zum gleichen Zeitpunkt das Gegenstück zum Gogyō Kaiin, das Gogyō Fūin aktiv war.

Jūnibai Majū Fūin Shiki | Twelvefold Mystical Beast Sealing Formula | 十二倍魔獣封印式
Ein von Yuda selbst entwickeltes Siegel. Es ist extrem kompliziert und aufwändig. Damit hat Yuda vor einigen Jahren den Vierschwänzigen, Son Gokū im jetzigen Tsuchikage, Matsumura Kazuya, versiegelt. Das Siegel sperrt das Bijū ein, und lässt kontinuierlich geringe Mengen Chakra des Bijū frei, auf das der Jinchūriki zurück greifen kann. Außerdem beinhaltet es eine Formel, die als Gleichgewicht gegen den Willen und die Kondition des Jinchūriki funktioniert. Effektiv schafft es also einen Ausgleich, denn je schwächer der Jinchūriki ist, desto mehr übernimmt das Siegel den Widerstand gegen das Bijū. Dadurch wird es nur langsam durch den dauerhaften Chakrafluss geschwächt. Ist der Jinchūriki bei bester Gesundheit hält seine eigene Willenskraft das Bijū eher zurück als das Siegel. Wird er jedoch schwächer, entfaltet das Siegel seine unterdrückte Kraft und nimmt dem Jinchūriki die Arbeit ab, das Bijū zu unterdrücken. So kann der Jinchūriki sich bei voller Kraft daran gewöhnen, das Bijū im Zaum zu halten, während er sich im Kampf keine Sorgen machen muss, dass er die Kontrolle verliert. Normalerweise ist es für Jinchūriki anders herum, und ihr schwächster Moment ist die Schwachstelle, auf die das Bijū wartet.
Dem Siegel hat Yuda außerdem eine Komponente hinzu gefügt, bei der dem Bijū, sobald der Jinchūriki das erste Mal in Version 2 mit allen Schwänzen über geht, ca. ein Drittel von dessen Chakra entrissen wird, wenn es sich zu weit aus dem geschwächten Siegel hinaus wagt. Das erneuert das Siegel vollständig und verbessert es auf ein vierundzwanzigfaches Torii-Siegel, und gewährt dem Jinchūriki außerdem die Möglichkeit, das abgetrennte Chakra in einem separaten, frei zugänglichen Siegel zu sichern, was ihm effektiv einen Bijū-Chakra-Modus verschafft.
Das Jūnibai Majū Fūin Shiki ist ein Siegel mit einer geraden Nummer an Lagen, daher entsteht ein Ungleichgewicht, wenn es mit einem Siegel mit einer ungeraden Nummer an Lagen überlappt. Das kann dazu führen, dass der Träger des Siegels kein Chakra mehr benutzen kann.

Konoha Ryūjin | Leaf Dragon God | 木ノ葉龍神
Ein ultimatives Taijutsu, kreiert vom verstorbenen Taijutsumeister Chen. Der Nutzer führt einen Aufwärts-Drehkick aus, wodurch sich um ihn herum ein Tornado bildet, der sich schnell in einen riesigen Drachen verformt. Während der Nutzer im Inneren abgeschirmt ist, greift der Drache mehrmals an und versucht, sein Opfer zu verschlucken, wodurch es von rasiermesserscharfen Winden aufgeschlitzt werden soll. Sollte man den Drachen direkt angreifen, zerfetzt man sich womöglich den Körper. Außerdem ist das gewaltsame Durchbrechen des Drachen fast unmöglich.
Yuda verwendet dieses Jutsu oft als Finte in Kombination mit seinen anderen Jutsu, da die ähnliche Erscheinung zusammen mit der sehr unterschiedlichen Wirkweise zu falschen Handlungen des Gegners führt und diesen verwirrt.

Ryūsōgeki | Dragon Claw Strike | 竜爪撃
Ein Taijutsu, bei dem der Anwender eine Drachenklaue mit seiner Hand imitiert. Beim anschließenden Schlag entsteht eine Schockwelle, die einen Stein in 50 Metern Entfernung noch einige Meter davon schleudern kann. Etwa einen Meter vor der Hand ist die Schockwelle allerdings noch gefährlicher; hier kann sie den Stein vollständig pulverisieren.

Seitsuru Toryū | Controlling Crane Catching Dragon | 制鶴捕龍
Yuda's Bread-and-Butter-Jutsu, vergleichbar in seiner Position mit Sen'eijashu für Orochimaru oder Kage Bunshin no Jutsu für Naruto. Yuda formt eine kleine Chakrakugel zwischen seinen beiden Händen, welche in einer hundertstel Sekunde zu einer Drachensilhouette wird, die ihn wie eine Aura umhüllt. Mithilfe präziser Handbewegungen kann Yuda den Drachen kontrollieren und seine Gegner angreifen lassen. Der Drache kann beißen, Schlagen, umwickeln und sonstiges. Er ist eigentlich immer mit Yuda verbunden, kann sich aber als Überraschungseffekt kurz von ihm trennen, um den Gegner völlig zu überrumpeln, wenn dieser glaubt, eine Schwäche im Jutsu gefunden zu haben. Das kann allerdings nicht zu lange anhalten; der Drache muss sich nach kurzer Zeit wieder mit Yuda verbinden, sonst löst er sich auf.
Die vermutlich gefährlichste Fähigkeit des Drachen ist aber, dass er teils auch eine Verstärkung und Manifestation von Yuda's Chakra-Absorption ist. Er kann Chakra von Zielen wie von Ninjutsu fressen (ähnlich wie Kisame's "Suiton: Daikōdan no Jutsu" / "Water Release: Great Shark Bullet Technique"), oder auch das Chakra von Siegeln aufzehren und so Kibaku Fuda nutzlos machen. Über einen längeren Zeitraum hinweg kann er so sogar Barrieren fressen, selbst wenn diese mit herkömmlichen Mitteln nicht zu brechen sind.

Ryūkyō Totsugeki| Dragon Mirrored Assault | 龍鏡突撃
Wenn das Seitsuru Toryū das Gegenstück zu Naruto's Kage Bunshin no Jutsu ist, dann ist dieses Jutsu das Gegenstück zu dessen Rasengan. Abhängig von seinen eigenen Bewegungen manifestiert Yuda, wenn er dieses Jutsu zuvor aktiviert hat, automatisch gewaltige Körperteile eines Drachen, die den Gegner ähnliche Weise angreifen. Schlägt er zum Beispiel, erscheint ein riesiger Drachenarm, der das Gleiche tut. Wenn er auf die Hände klatscht erscheint der Kopf des Drachen und beißt aus dem gleichen Winkel zu, und so weiter.
Es gibt einige weitere Spezifikationen, denen das Jutsu folgt:
Je größer die Distanz, in der der Drache manifestiert wird, desto kleiner der Körperteil. Außerdem kann jeder manifestierte Körperteil nur einmal angreifen, das heißt, wenn Yuda zehn mal schnell zuschlägt, dann entsteht nicht ein Arm, der zehn mal zuschlägt, sondern es entstehen zehn Arme, die jeweils einmal zuschlagen.

Gekiryūha | Raging Dragon Wave | 激竜波
Quasi Yuda's "Senpō: Chō Bijū Rasenshuriken". Eigentlich ist es einfach nur ein übermächtiger, großer, Chakrastrahl, den er aus einem um seine Hände gebildeten Drachenkopf abschießt. Extrem zerstörerisch.

Ryūjin Giga | Dragon God Caricature | 龍神戯画
Eine verstärkte Version von Seitsuru Toryū. Hier entsteht statt einer losen, fluktuierenden Form ein etwas festerer Drache aus Chakra, der vollständig von Yuda losgelöst ist. Er kann ihn sogar als Transportmittel benutzen. Der Drache lässt sich anders als seine schwächere Version ohne Handbewegungen kontrollieren, ist dafür aber durch seine Größe auch etwas träger.

Ryūseigun | Wyvern Star Swarm | 流星群
Dieses Jutsu zersprengt einen bereits vorhandenen Drachen in tausende kleinerer Versionen seiner selbst, die mit hoher Durchschlagskraft aus dem Himmel auf ihr Ziel hinab stürzen. Die Drachen haben zwar nur die Explosionskraft eines Kibaku Fuda, und können nicht gelenkt werden, allerdings hat das Jutsu durch seine drei variablen Komponenten einen hohen Nutzen. Yuda kann Dauer, Fläche und Menge variieren; indem er zum Beispiel die Fläche verkleinert, erhöhen sich die Dauer des Drachenregens und die Anzahl der Drachen pro Quadratmeter.

Doton Doton: Doshokuryū | Earth Release: Earth Feeding Dragon | 土遁・土食龍
Der Anwender drückt seine Hände auf den Boden. Direkt unter dem Ziel reißt der Boden auf und entpuppt sich als Schlund eines gewaltigen Steindrachen, der den überraschten Gegner verschlingt. Der Anwender kann den Gegner dann aus dem Drachen herauswachsen lassen, wo dieser hilflos von ihm windelweich geprügelt werden kann.

Fuuton Fūton: Gufū Ryūga no Jutsu | Wind Release: Tornado Dragon Fang Technique 風遁・颶風の術
Hierbei entstehen zwei Tornados aus Fūton-Chakra, die sich aus verschiedenen Richtungen auf den Gegner zu bewegen. Wenn sie kollidieren, während der Gegner sich zwischen ihnen befindet, wird er hoch in die Luft geschleudert, wo beide Tornados zu einem Winddrachen verschmelzen, der ihn aus der Luft greift und auf den Boden stürzt. Andernfalls erhebt sich der Drache in die Luft und stürzt von oben auf das Ziel, wo er gegebenenfalls zu zwei Tornados wird, die den Prozess wiederholen.


Charakter ( Persönliches )

Charaktereigenschaften:
Yuda hat schon alles gesehen auf dieser Welt. Das merkt man an seiner ganzen Haltung und Ausstrahlung, jeder, der ihn sieht, weiß, dass dieser Mann mit nichts mehr zu überraschen ist. Obwohl er ein Senior ist, hat sein voranschreitendes Alter sein schnelles Denkvermögen und seine guten Reflexe nicht vermindert. Er ist ein sehr beachtenswerter und überall respektierter Mann. Auch legt er einen einzigartigen Sinn für Pragmatismus an den Tag. Eitel ist er nur in der Hinsicht, dass er in seinem Alter noch immer ein hervorragender Shinobi ist - eine Tatsache, die ihn äußerst stolz macht. Mit dem Alter kommt auch die Abhärtung - kaum jemand ist in der Lage so anscheinend gleichgültig ein Leben zu nehmen. Yuda lebt nach dem Grundsatz "No risk for no reward". Er blüht regelrecht auf, wenn es jemand schafft, in diesem alten Tiger noch mal die Lust der Jagd zu wecken. Außerdem sieht er es als seine Pflicht an, der Jugend so gut es geht den Rücken frei zu halten, ohne sie dabei zu sehr zu verwöhnen. Das ist einer der Gründe, warum er bis heute noch ein Genin-Team unterrichtet, und das, obwohl er tatsächlich sogar der Sensei der Sensei der aktuellen Sensei gewesen ist.
Obwohl er die für die Shinobi-Laufbahn der dunkleren Seite erforderliche Kälte meisterhaft beherrscht, ist er kein verrückter Massenmörder; er tötet nicht alles im Umkreis von 2 Kilometern, weil jemand etwas gesehen haben "könnte". Er tötet, wenn es sein Ziel ist; wenn ihn jemand dabei sieht, dann ist das eben so, solange das seine Aufgabe nicht gefährdet. Er versucht mit aller Kraft, zu verhindern, dass er Unschuldige verletzt.

Vorlieben:
• Schnaps. Möglichst stark, natürlich.
• Shōgi
• Unterrichten

Abneigungen:
• Unnötige Gewalt
• Konflikt
• Stress
• Lärm
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[Konohagakure] Aomori Yuda [Jōnin]
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