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 [Kumogakure] Yūrin Aokaku [Jōnin]

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Yūrin Aokaku
Kumogakure Jōnin
Kumogakure Jōnin



Anzahl der Beiträge : 1
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BeitragThema: [Kumogakure] Yūrin Aokaku [Jōnin]   [Kumogakure] Yūrin Aokaku [Jōnin] EmptyDo Okt 10, 2019 12:08 am

Allgemeines

Bild:
[Kumogakure] Yūrin Aokaku [Jōnin] 27420065hq

Name:
Yūrin, Aokaku

Alter:
51

Geschlecht:
Männlich

Dorf:
Kumogakure

Ninja-Rang:
Jōnin

Stärkelevel:
6

Familie/Clan:
Yūrin-Clan
Der Yūrin-Clan ist ein eher kleiner, aber nichts desto trotz einer der Top-Clans von Kumogakure. Die vermutlich bekanntesten Mitglieder des Clans - dessen Name erst später durch die Heirat in eine bedeutende Familie von Kumogakure verbreitet wurde - waren wohl die Kingin Kyōdai | Gold and Silver Brothers, Kinkaku und Ginkaku. Ironischerweise verhalfen diese späteren Verbrecher und Verbannte aus Kumogakure dem Clan zur Größe. Denn durch ihre Taten hatte sich eine neue Form der Blutlinien-Fähigkeit gebildet, die so bisher nur bei den Yūrin zu beobachten ist: Ein Kekkei Shūsa | Bloodline Abberation.
Die Yūrin haben ein strenges hierarchisches System. Sie sind extrem fanatisch gegenüber dem Kyūbi, der in ihrem Clan einen direkten Rang belegt. Jedes Mitglied niederen Ranges hat die Befehle aller Mitglieder höherer Ränge zu befolgen.
Welcher Kaste man angehört hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Yūrin, die von gewöhnlichen Mitgliedern geboren werden, gehören der Clansmen-Kaste an, oder, wenn sie sich nicht in einen Yōko verwandeln können - was als größte Schande angesehen wird - zur Peasant-Kaste.
Nachkommen der Oberhäupter sind Princes oder Princesses. Falls einer dieser drei oder weniger Schwänze in seiner Yōko-Form haben, wird er zur Clansmen-Kaste degradiert, und verliert sämtlichen Anspruch auf die Erbschaft. Dies ist eine Maßnahme, um die Reinheit der Gabe des Kyūbi zu bewahren. Dass ein Prince oder eine Princess garkeine Yōko-Form zustande bringt, ist noch nie vor gekommen.
[Kumogakure] Yūrin Aokaku [Jōnin] 25883459kg

Besonderes/Sonstiges:
Als Yūrin ist Aokaku ein Träger des einzig bekannten Kekkei Shūsa der Welt. Außerdem ist er der Ō, der König des Yūrin-Clan und mit seiner Frau Benikaku zusammen der einzige Yūrin, der überhaupt je die Ahnenreise unternommen hat, um Kyūbi-sama persönlich zu treffen.


Fähigkeiten ( Kampftechnisch )

Stärken:
• Taijutsu
Katon Katon-Jutsu
• Chakra

Selbstverständlich ist auch Aokaku ein Nutzer des Yūrin-Setups. Das bedeutet, er legt großen Wert auf Taijutsu und Katon-Ninjutsu. Durch seine gigantischen Chakra-Reserven, die denen eines Jinchūriki in absolut nichts nachstehen, kann er außerdem selbst schwächste Katon-Jutsu mit einer Kraft ausführen, die mit S-Rang-Techniken konkurriert, ohne dass ihn das schnell ermüdet.

Schwächen:
• Andere Ninjutsu
• Genjutsu
• Bukijutsu

Ebenso offensichtlich ist, dass er die gleichen Schwächen aufweist, wie der Rest seines Clans. Er beherrscht kein anderes Element, hat nur ein sehr eingeschränktes Repertoire an regulären Ninjutsu, und beherrscht nicht ein einziges Genjutsu. Mit Bukijutsu gibt er sich nicht ab.

Waffen:
Shuriken und Kunai, die mittlerweile bestimmt verrostet sind.

Kekkei Shūsa:

Yōkokeishō | Spirit Fox Inheritance
Der Yūrin-Clan hat eine einzigartige Blutlinien-Fähigkeit: Ein Kekkei Shūsa | Bloodline Abberation.
Nichts strotzt so vor Macht wie das Chakra eines Bijū, umso mehr das des Kyūbi. Als Kinkaku und Ginkaku sich für zwei Wochen vom Fleisch des Kyūbi ernährt haben - etwas, das im Glauben der Yūrin als barmherzige, selbstlose Tat ihres Patronen ausgelegt wird - brannte sich das Chakra selbst in die Gene der beiden Brüder. Sie selbst trugen unverkennbar die Merkmale des Kyūbi, und diese Veränderung der genetischen Struktur sollte mit ihren Nachkommen nur noch stabiler werden. Inzwischen ist das Chakra des Kyūbi ein fester Bestandteil der Yūrin, und hat sich im Laufe der Generationen verändert, sodass es sich nun nicht mehr zerstörerisch gegenüber deren Körper verhält.
Daher kann ein Yūrin auch den Kyūbi-Chakramantel, sowie eine Version 2-Form annehmen, wie man sie von Jinchūriki kennt.
Das ist aber nur die erste Etappe ihres Kekkei Shūsa.
Sie sind in der Lage, eine fuchsartige Gestalt anzunehmen, die sie mit großer physischer Macht, und der Macht des Feuers weiht.
Jeder Yūrin ab der Clansmen-Kaste kann sich in einen Yōko, einen Spirit Fox verwandeln. Dabei werden sie zu einem fast menschengroßen Fuchs mit bis zu vier Schwänzen aus Feuer und ansonsten variierenden Merkmalen.
Die Reinheit des Kyūbi-Chakra variiert von Yūrin zu Yūrin, was sich in der Anzahl der Schwänze in der Yōko-Form äußert. Die Clansmen-Kaste hat meistens zwischen einen und drei Schwänzen, während die oberen Kasten das absolute Maximum von vier Schwänzen besitzen. Die Anzahl der Schwänze steht in direkter Korrelation zu Chakra, Stärke und Geschwindigkeit des Yūrin. Außerdem ist das Kyūbi-Chakra präsenter und dominanter, je mehr Schwänze der Yūrin besitzt. Wenn ein vierschwänziger Yūrin sich verwandelt ist das Gefühl, das er ausstrahlt vergleichbar mit dem Gefühl, wenn man dem bösartigen Chakra des Kyūbi direkt ausgesetzt ist (was heftig genug war, um Nagato Angst zu machen).

Die Verwandlung in den Yōko erhöht alle physischen Attribute des Anwenders und setzt Chakrareserven frei. Der Yōko kann auch eine geringere Anzahl an Schwänzen manifestieren als die, die er eigentlich besitzt. In der Yōkoform können Katon-Jutsu ohne Fingerzeichen eingesetzt werden, und sie sind deutlich effektiver. Der Yōko kann sprechen und auch mit Füchsen kommunizieren. Selbst in seiner normalen Gestalt sind sein Hör- und Geruchssinn absolut übermenschlich.

Aokaku hat eine silbrig-blaue Yōkoform, fast wie ein Diamant. Selbstverständlich hat auch er vier Chakraschwänze und kann deshalb ebenfalls die Hybridform Kokuō-rei Yōkokeishō annehmen.


Jutsus:

Katon Katon: Kaen Hōsha | Fire Release: Flame Thrower*
Dieses Jutsu ist im Prinzip ein aus dem Mund gespuckter Feuerstrahl mit großer Dauer, der in seiner Breite, Länge und Intensität beliebig variiert werden kann.

Katon Katon: Kitsunebi | Fire Release: Fox Fire*
Dieses Jutsu ist vielleicht das bekannteste Jutsu des Yūrin-Clans. Es kann nur in Yōko-Form angewendet werden. Indem der Yōko seine Schwänze schwingt entstehen Feuersbrünste in die jeweilige Richtung. Es kann auch ein Feuerball über dem Yōko gesammelt werden, der dann mit den Schwänzen in Richtung Ziel befördert wird. Wenn der Yōko zwei Schwänze aufeinander schlägt, breitet sich eine 360°-Feuerwelle aus.

Katon Katon: Funka no Jutsu | Fire Release: Eruption Technique*
Auch dieses Jutsu kann nur in Yōko-Form verwendet werden. Indem der Yōko seine Schwänze in den Boden rammt, entstehen große Feuersäulen irgendwo im Sichtfeld, deren Anzahl der der benutzten Schwänze entspricht. Die Feuersäulen kündigen sich durch Risse im Boden, aus denen rotes Leuchten dringt, sowie ein Grummeln, an.

Katon Katon: Daimonji | Fire Release: Fire Blast*
Noch ein Yōko-Form-Jutsu. Der Yōko hüllt sich selbst vollständig in Flammen, bevor diese Flammen als brennendes Abbild des Yōko auf das Ziel zusprinten. Die Flammen können ihren Pfad korrigieren wie ein echtes Lebewesen. Werden sie allerdings zu langsam (wie bei einer scharfen Kurve) löst sich das Jutsu auf.

Katon Katon: Seinaru Honō | Fire Release: Sacred Fire*
Wie gehabt, kann dieses Jutsu nur in Yōko-Form benutzt werden. Es wird unter Anderem auch als Gebet benutzt, das die Yūrin an den Kyūbi richten. Ein lautes Heulen kündigt dieses extrem starke Jutsu an. Um den Yōko herum entsteht ein Feuerring, und dann zusätzlich ein äußerer Ring aus blauen Flammen. Die beiden Ringe türmen sich hoch auf, und das Feuer fliegt als jeweils neun lange Bänder um das Ziel herum und umhüllt es in einem Tanz aus Feuer und Tod, bevor sie sich mit wunderschönen Figuren und Bewegungen in den Himmel davon machen. Zu Gebetszwecken umhüllen die Yūrin einen Kyūbi-Schrein auf ihrem Tempelplatz mit den Flammen. Man sagt, wenn ein Körper von diesen Flammen verbrannt wird, tragen sie seine Seele zum Kyūbi, wo er als Yūrin ein Teil des Kyūbi wird. Dies ist die übliche Bestattungsart der Yūrin. Wenn ein Feind - oder Beute, wie sie sagen - von ihnen verzehrt wird, so wird ihre Seele vom Kyūbi gefressen. Auf diese Weise bringen sie ihm Opfer.

Katon Katon: Honō no Mai | Fire Release: Fiery Dance*
Auch nur für Yōko zugänglich. Aus dem Schwanz/den Schwänzen des Yōko fallen viele kleine Feuerkugeln, die auf das Ziel zuhüpfen wie kleine Geister.

Katon Katon: Nihonbare | Fire Release: Clear and Cloudless Sky*
Dieses Jutsu, das nur als Yōko angewendet werden kann, erzeugt einen Feuerball hoch am Himmel, der wie die Sonne herabscheint. Er kann kleinere Feuermengen auf den Feind verschießen.

Katon Katon: Honō no Kiba | Fire Release: Fiery Fang*
Nur von Yōko anzuwenden, füllen diese ihr Maul mit Flammen und beißen den Gegner. Danach können sie die Flammen spucken, was den Gegner versengt, während sie ihre Zähne in ihm vergraben haben.

Katon Katon: Nobumichi no Jutsu | Fire Release: Path of Faith Technique*
Eine Technik, die nur als Yōko anwendbar ist. An den vier Pfoten des Yōko bilden sich Flammen, die einen Teppich aus Feuer mit jedem Schritt vor ihm erzeugen. Solange sie nicht stehen bleiben, können sie so selbst in der Luft auf diesem Teppich laufen. Sie können so maximal eine Person transportieren, auch wenn dies als schändlich angesehen wird und daher kaum einer das mit sich machen lassen würde. Wenn sie stehen bleiben, zerfällt der Teppich unter ihnen nach etwa einer Sekunde.

Katon Katon: Enkyaku | Fire Release: Blazing Kick
Der Anwender hüllt sein Bein in Flammen und tritt den Gegner.

Katon Katon: Gōkaryū no Jutsu | Fire Release: Great Fire Stream Technique
Der Anwender schießt einen Feuerstrahl aus einer oder beiden Händen.

Katon Kokuyōdama | Fake Fox Flare Ball*
Da die Yūrin echtes Kyūbi-Chakra besitzen, haben sie versucht, eine mögliche, benutzbare Alternative zur Bijūdama zu finden. Sie ersetzen dazu 2 der 8 Teile negativen Chakras, aus dem eine Bijūdama besteht, mit Katon-Chakra. So entsteht ein 6:2:2 Mischverhältnis zwischen negativem, Katon und positivem Chakra. Das erzeugt eine Rote Bijūdama, deren Explosion zwar nicht so verheerend ist, aber dafür ein zusätzliches Inferno auf einer breiten Fläche auslöst.

Bijūdama | Tailed Beast Ball
Als einer der wenigen Yūrin mit vier Schwänzen ist er in der Lage, die nötige Stabilität für eine Waschechte Bijūdama zusammen zu bringen. Allerdings ist diese Stabilität nur in der verhassten Hybridform möglich, weswegen er die Bijūdama auch nur dann anwenden kann, abgesehen von Version 2 natürlich.

Katon Seinaru Katon: Shinshi Shinkū | Sacred Fire Release: Animal Messenger of God Ascending to Heaven*
Das ultimative Hiden des Yūrin-Clans. Es ist ausschließlich in ihrer Yōkoform nutzbar. Die Chakramengen, die dieses Jutsu benötigt, machen es nur effektiv für Yūrin mit vier Schwänzen - und das trifft sich gut, denn die einzigen, die dieses Jutsu lernen, sind der King und die Queen. Der Anwender erschafft ein riesiges Konstrukt in Form des Kyūbi, bestehend aus Katon-Chakra um sich herum. Dieses verwendet er dann zum Kämpfen. Ein einziger Schlag kann eine Feuersbrunst auslösen, die einen Häuserblock vernichtet.

Charakter ( Persönliches )

Charaktereigenschaften:
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