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 [Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU]

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Yūrin Mukaku
Anbu
Anbu



Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 08.10.19

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BeitragThema: [Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU]   [Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU] EmptyMi Okt 09, 2019 11:57 pm

Allgemeines

Bild:
[Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU] 25883283bb

Familienname, Vorname:
Yūrin, Mukaku

Alter:
28

Größe:
1,99m

Geschlecht:
Männlich

Dorf:
Kumogakure

Ninja-Rang:
Anbu - Er ist zwar ein Anbu, gehört aber zu einer gesonderten Einheit, die speziell dazu dient, den Raikage zu schützen. Selbst die Elite unter den Anbu zieht bei einer Konfrontation mit einer dieser Leibwachen den Schwanz ein.

Stärkelevel:
6

Geburtsort:
Kumogakure

Aufenthaltsort/Wohnort:
Kumogakure

Familie/Clan:
Yūrin-Clan
Der Yūrin-Clan ist ein eher kleiner, aber nichts desto trotz einer der Top-Clans von Kumogakure. Die vermutlich bekanntesten Mitglieder des Clans - dessen Name erst später durch die Heirat in eine bedeutende Familie von Kumogakure verbreitet wurde - waren wohl die Kingin Kyōdai | Gold and Silver Brothers, Kinkaku und Ginkaku. Ironischerweise verhalfen diese späteren Verbrecher und Verbannte aus Kumogakure dem Clan zur Größe. Denn durch ihre Taten hatte sich eine neue Form der Blutlinien-Fähigkeit gebildet, die so bisher nur bei den Yūrin zu beobachten ist: Ein Kekkei Shūsa | Bloodline Abberation.
Die Yūrin haben ein strenges hierarchisches System. Sie sind extrem fanatisch gegenüber dem Kyūbi, der in ihrem Clan einen direkten Rang belegt. Jedes Mitglied niederen Ranges hat die Befehle aller Mitglieder höherer Ränge zu befolgen.
Welcher Kaste man angehört hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Yūrin, die von gewöhnlichen Mitgliedern geboren werden, gehören der Clansmen-Kaste an, oder, wenn sie sich nicht in einen Yōko verwandeln können - was als größte Schande angesehen wird - zur Peasant-Kaste.
Nachkommen der Oberhäupter sind Princes oder Princesses. Falls einer dieser drei oder weniger Schwänze in seiner Yōko-Form haben, wird er zur Clansmen-Kaste degradiert, und verliert sämtlichen Anspruch auf die Erbschaft. Dies ist eine Maßnahme, um die Reinheit der Gabe des Kyūbi zu bewahren. Dass ein Prince oder eine Princess garkeine Yōko-Form zustande bringt, ist noch nie vor gekommen.
[Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU] 25883459kg

Aussehen/Auftreten:
Vermutlich jeder, der ihn sieht, würde Mukaku als hinterhältig und durchtrieben beschreiben. Seine schlitzartigen, gelbgrünen Augen, gepaart mit seinen nur aus Punkten bestehenden Augenbrauen, seine spitzen Ohren wie auch sein fast lippenloser Mund erwecken keinen besonders vertrauenswürdigen Eindruck. Dazu kommt eine schwarzweiße... man könnte fast schon Robe dazu sagen. Unterhalb dieser Robe trägt er ein prachtvolles Schwert. Auf seiner linken Seite, beginnend an seiner Schulter, zieht sich eine einzige, lange Narbe, die bis zu seiner Hüfte reicht. Diese wurde ihm von einem Konoha-Shinobi zugefügt.

Besonderes/Sonstiges:
Mukaku ist ein hochrangiger Yūrin, und trägt als solcher das einzigartige Kekkei Shūsa des Clans in sich.

Ausstattung/Inventar:
Übliche Shinobi-Ausrüstung, Clansiegel


Fähigkeiten ( Kampftechnisch )

Stärken:
• Taijutsu
Katon Katon-Jutsu
• Kenjutsu
• Chakra

Wie die meisten Yūrin fokussiert sich auch Mukaku darauf, die Stärken des Yōkokeishō zu betonen. Alles Andere wäre eine Beleidigung von Kyūbi-sama. Er ist ein hervorragender Katon-Nutzer und verfügt über nahezu furchterregende Taijutsu-Fähigkeiten. Auch im Kenjutsu ist er bewandert, auch wenn er diesen Bereich nicht ganz so viel Zeit investiert hat wie in die Anderen. Die Tatsache, dass er eine vierschwänzige Yōko-Form hat sagt für Kenner schon einiges über seine Chakralevel aus. Denn überhaupt eine Yōko-Form zu haben erfordert überdurchschnittlich viel Chakra - was kein Problem ist, da alle Yūrin seit Kinkaku und Ginkaku extrem viel Chakra haben. Ironischerweise bestimmt das Chakralevel auch, wie viel Kyūbi-Chakra die Fuchsgestalt freisetzt. Denn je mehr Chakra man hat, desto mehr Kyūbi-Chakra wird zusätzlich gespeichert, sodass man sagen kann, dass der Chakraschub größer ist, je größer das Basischakra ist.

Schwächen:
• Andere Ninjutsu
• Genjutsu
• Shurikenjutsu

Es gibt natürlich auch Bereiche, die Mukaku nicht liegen. In Verehrung ihres Gottes halten sie alle Elemente außer dem Feuer für unnötig und schwach. Illusionen sind ebenso eine Respektlosigkeit gegenüber Kyūbi-sama, der Stärke ohnegleichen verkörpert. Für Shuriken und gewöhnliche Wurfwaffen hat er nichts übrig.

Kampfstil:
Taijutsu, und Kenjutsu, mit Katon verstärkt. Katon wird für den Fernkampf benutzt.

Waffen:
Shuriken, Kunai, ein Schwert.

Kekkei Shūsa:

Yōkokeishō | Spirit Fox Inheritance
Der Yūrin-Clan hat eine einzigartige Blutlinien-Fähigkeit: Ein Kekkei Shūsa | Bloodline Abberation.
Nichts strotzt so vor Macht wie das Chakra eines Bijū, umso mehr das des Kyūbi. Als Kinkaku und Ginkaku sich für zwei Wochen vom Fleisch des Kyūbi ernährt haben - etwas, das im Glauben der Yūrin als barmherzige, selbstlose Tat ihres Patronen ausgelegt wird - brannte sich das Chakra selbst in die Gene der beiden Brüder. Sie selbst trugen unverkennbar die Merkmale des Kyūbi, und diese Veränderung der genetischen Struktur sollte mit ihren Nachkommen nur noch stabiler werden. Inzwischen ist das Chakra des Kyūbi ein fester Bestandteil der Yūrin, und hat sich im Laufe der Generationen verändert, sodass es sich nun nicht mehr zerstörerisch gegenüber deren Körper verhält.
Daher kann ein Yūrin auch den Kyūbi-Chakramantel, sowie eine Version 2-Form annehmen, wie man sie von Jinchūriki kennt.
Das ist aber nur die erste Etappe ihres Kekkei Shūsa.
Sie sind in der Lage, eine fuchsartige Gestalt anzunehmen, die sie mit großer physischer Macht, und der Macht des Feuers weiht.
Jeder Yūrin ab der Clansmen-Kaste kann sich in einen Yōko, einen Spirit Fox verwandeln. Dabei werden sie zu einem fast menschengroßen Fuchs mit bis zu vier Schwänzen aus Feuer und ansonsten variierenden Merkmalen.
Die Reinheit des Kyūbi-Chakra variiert von Yūrin zu Yūrin, was sich in der Anzahl der Schwänze in der Yōko-Form äußert. Die Clansmen-Kaste hat meistens zwischen einen und drei Schwänzen, während die oberen Kasten das absolute Maximum von vier Schwänzen besitzen. Die Anzahl der Schwänze steht in direkter Korrelation zu Chakra, Stärke und Geschwindigkeit des Yūrin. Außerdem ist das Kyūbi-Chakra präsenter und dominanter, je mehr Schwänze der Yūrin besitzt. Wenn ein vierschwänziger Yūrin sich verwandelt ist das Gefühl, das er ausstrahlt vergleichbar mit dem Gefühl, wenn man dem bösartigen Chakra des Kyūbi direkt ausgesetzt ist (was heftig genug war, um Nagato Angst zu machen).

Die Verwandlung in den Yōko erhöht alle physischen Attribute des Anwenders und setzt Chakrareserven frei. Der Yōko kann auch eine geringere Anzahl an Schwänzen manifestieren als die, die er eigentlich besitzt. In der Yōkoform können Katon-Jutsu ohne Fingerzeichen eingesetzt werden, und sie sind deutlich effektiver. Der Yōko kann sprechen und auch mit Füchsen kommunizieren. Selbst in seiner normalen Gestalt sind sein Hör- und Geruchssinn absolut übermenschlich.

Mukaku's Fell ist golden, und er hat Markierungen auf Teilen seines Körpers. "Natürlich" hat er in seiner Yōko-Form vier Schwänze.
[Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU] 25883908eo

Es gibt noch eine weitere Form, die ausschließlich vierschwänzigen Yōko zur Verfügung steht. Über diese lassen die Yūrin aber nichts nach außen gelangen.
Kokuō-rei Yōkoseishō | Royal Decree Spirit Fox Inheritance
Die "Hybridgestalt", die nur vierschwänzigen Yōko zur Verfügung steht. Ihren Namen hat sie daher, dass vierschwänzige Yōko eigentlich nur in der direkten königlichen Blutlinie auftreten - doch Ausnahmen existieren.

Hier verwandelt sich Mukaku anscheinend zurück in seine menschliche Form - doch der Schein trügt: Stattdessen bleibt er in einer Art Mischform. Sein Gang wird aufrecht, und auch seine Extremitäten werden wieder annähernd menschlich. Aber sein Körper wird sehr viel muskulöser, seine Füße, Hände und Zähne werden zu Klauen und Reißzähnen, und auch in dieser Form hat er vier Schwänze aus Feuer. Diese werden allerdings blau, genau wie sämtliches Feuer, das er benutzt. Diese Form erhöht sämtliche Boni, die die Yōko-Form gewährt nocheinmal. Sie erhöht also Chakra und alle körperlichen Fähigkeiten, sowie die Stärke von Katon-Jutsu. Zusätzlich dazu hat er in dieser Form natürlich auch wieder Zugriff auf seine Taijutsu, die er nur mit einem humanoiden Körper anwenden kann, zudem ist die körperliche Kraft und Geschwindigkeit hier vergleichbar mit dem sechsten Tor. Seine Tritte sind in dieser Form besonders gefährlich, einer davon kann ein klaffendes Loch in eine Stahlwand schlagen.
Die vielleicht wichtigste Fähigkeit ist, dass er bis zu 50% seines Körpers gleichzeitig in Flammen verwandeln kann, um so einem Angriff zu entgehen oder dem Gegner Verbrennungen zuzufügen.
Mukaku wendet diese Form nur selten an, da er sie verabscheut: Obwohl sie halb menschlich ist, ist sie zweifellos stärker als seine Yōko-Form. Das impliziert, dass eine Mischform wünschenswerter ist, als ein Ebenbild von Kyūbi-sama zu sein. Daher betrachtet er diese Gestalt als eine Art der Gotteslästerung, und vernichtet jeden restlos, der ihn dazu zwingt, diese Gestalt anzunehmen.

[Kumogakure] Yūrin Mukaku [ANBU] 25912741ij

Jutsus:

Eine breite Palette an Katon- und Clan-Jutsu.
Hier werden nur die selbsterfundenen aufgelistet.
Mit einem * markierte Jutsu sind Hiden.

Shinjo no Jutsu | Divine Assistance Technique*
Dieses Jutsu, das bei den Yūrin eher als Gebet gehandhabt wird, ist in Wahrheit eine Art Informations-Extraktions-Jutsu. Der Anwender benötigt einen Tropfen Blut vom Opfer, rührt dieses in ein Gefäß mit Zweigen oder Knochen, Blättern, Steinen und ähnlichem zusammen mit etwas Wasser, und entflammt das Gemisch dann, welches unabhängig von den Materialien zu brennen beginnt. Er zieht einen Kreis um den Anwender, gebildet aus dem zerstäubten Material des Gefäßes. Solange das Ziel sich in dem Kreis befindet erscheint als Antwort auf jede Frage, die der Anwender dem Ziel stellt und die dieses hören und verstehen kann, simple Formen und Symbole aus Feuer, die das Ziel unfreiwillig ausspeit. Der Vorteil dieses Jutsu ist, dass es sofort und ohne Zeitverzögerung Informationen frei gibt, und dabei alle Schutzgenjutsu umgeht, mit denen Erinnerungen blockiert oder versteckt werden, der Nachteil ist, dass die Informationen bestenfalls als Rätsel auftauchen und nicht zu komplex sein können. Daher gehört dieses Jutsu, das verwendet wird, um Feinde der Yūrin zu verhören, zu einem der ersten, die Clanmitglieder lernen, und zeitgleich damit beginnt auch ein Training, um die Informationen korrekt deuten zu können. Nur jemand mit diesem Training ist in der Lage, die Informationen zu entschlüsseln, die das Jutsu hervor bringt.
Die Ausführung dieser Technik ist ein Ritual bzw. Gebet an den Kyūbi, die Antworten sind dessen Gunst, durch die gläubige Yūrin mit der Intervention ihres Gottes belohnt werden.

Katon Katon: Kaen Hōsha | Fire Release: Flame Thrower*
Dieses Jutsu ist im Prinzip ein aus dem Mund gespuckter Feuerstrahl mit großer Dauer, der in seiner Breite, Länge und Intensität beliebig variiert werden kann.

Katon Katon: Kitsunebi | Fire Release: Fox Fire*
Dieses Jutsu ist vielleicht das bekannteste Jutsu des Yūrin-Clans. Es kann nur in Yōko-Form angewendet werden. Indem der Yōko seine Schwänze schwingt entstehen Feuersbrünste in die jeweilige Richtung. Es kann auch ein Feuerball über dem Yōko gesammelt werden, der dann mit den Schwänzen in Richtung Ziel befördert wird. Wenn der Yōko zwei Schwänze aufeinander schlägt, breitet sich eine 360°-Feuerwelle aus.

Katon Katon: Funka no Jutsu | Fire Release: Eruption Technique*
Auch dieses Jutsu kann nur in Yōko-Form verwendet werden. Indem der Yōko seine Schwänze in den Boden rammt, entstehen große Feuersäulen irgendwo im Sichtfeld, deren Anzahl der der benutzten Schwänze entspricht. Die Feuersäulen kündigen sich durch Risse im Boden, aus denen rotes Leuchten dringt, sowie ein Grummeln, an.

Katon Katon: Daimonji | Fire Release: Fire Blast*
Noch ein Yōko-Form-Jutsu. Der Yōko hüllt sich selbst vollständig in Flammen, bevor diese Flammen als brennendes Abbild des Yōko auf das Ziel zusprinten. Die Flammen können ihren Pfad korrigieren wie ein echtes Lebewesen. Werden sie allerdings zu langsam (wie bei einer scharfen Kurve) löst sich das Jutsu auf.

Katon Katon: Seinaru Honō | Fire Release: Sacred Fire*
Wie gehabt, kann dieses Jutsu nur in Yōko-Form benutzt werden. Es wird unter Anderem auch als Gebet benutzt, das die Yūrin an den Kyūbi richten. Ein lautes Heulen kündigt dieses extrem starke Jutsu an. Um den Yōko herum entsteht ein Feuerring, und dann zusätzlich ein äußerer Ring aus blauen Flammen. Die beiden Ringe türmen sich hoch auf, und das Feuer fliegt als jeweils neun lange Bänder um das Ziel herum und umhüllt es in einem Tanz aus Feuer und Tod, bevor sie sich mit wunderschönen Figuren und Bewegungen in den Himmel davon machen. Zu Gebetszwecken umhüllen die Yūrin einen Kyūbi-Schrein auf ihrem Tempelplatz mit den Flammen. Man sagt, wenn ein Körper von diesen Flammen verbrannt wird, tragen sie seine Seele zum Kyūbi, wo er als Yūrin ein Teil des Kyūbi wird. Dies ist die übliche Bestattungsart der Yūrin. Wenn ein Feind - oder Beute, wie sie sagen - von ihnen verzehrt wird, so wird ihre Seele vom Kyūbi gefressen. Auf diese Weise bringen sie ihm Opfer.

Katon Katon: Honō no Mai | Fire Release: Fiery Dance*
Auch nur für Yōko zugänglich. Aus dem Schwanz/den Schwänzen des Yōko fallen viele kleine Feuerkugeln, die auf das Ziel zuhüpfen wie kleine Geister.

Katon Katon: Nihonbare | Fire Release: Clear and Cloudless Sky*
Dieses Jutsu, das nur als Yōko angewendet werden kann, erzeugt einen Feuerball hoch am Himmel, der wie die Sonne herabscheint. Er kann kleinere Feuermengen auf den Feind verschießen.

Katon Katon: Honō no Kiba | Fire Release: Fiery Fang*
Nur von Yōko anzuwenden, füllen diese ihr Maul mit Flammen und beißen den Gegner. Danach können sie die Flammen spucken, was den Gegner versengt, während sie ihre Zähne in ihm vergraben haben.

Katon Katon: Nobumichi no Jutsu | Fire Release: Path of Faith Technique*
Eine Technik, die nur als Yōko anwendbar ist. An den vier Pfoten des Yōko bilden sich Flammen, die einen Teppich aus Feuer mit jedem Schritt vor ihm erzeugen. Solange sie nicht stehen bleiben, können sie so selbst in der Luft auf diesem Teppich laufen. Sie können so maximal eine Person transportieren, auch wenn dies als schändlich angesehen wird und daher kaum einer das mit sich machen lassen würde. Wenn sie stehen bleiben, zerfällt der Teppich unter ihnen nach etwa einer Sekunde.

Katon Katon: Enkyaku | Fire Release: Blazing Kick
Der Anwender hüllt sein Bein in Flammen und tritt den Gegner.

Katon Katon: Gōkaryū no Jutsu | Fire Release: Great Fire Stream Technique
Der Anwender schießt einen Feuerstrahl aus einer oder beiden Händen.

Katon Kokuyōdama | Fake Fox Flare Ball*
Da die Yūrin echtes Kyūbi-Chakra besitzen, haben sie versucht, eine mögliche, benutzbare Alternative zur Bijūdama zu finden. Sie ersetzen dazu 2 der 8 Teile negativen Chakras, aus dem eine Bijūdama besteht, mit Katon-Chakra. So entsteht ein 6:2:2 Mischverhältnis zwischen negativem, Katon und positivem Chakra. Das erzeugt eine Rote Bijūdama, deren Explosion zwar nicht so verheerend ist, aber dafür ein zusätzliches Inferno auf einer breiten Fläche auslöst.

Bijūdama | Tailed Beast Ball
Mukaku ist privilegiert. Als einer der wenigen Yūrin mit vier Schwänzen ist er in der Lage, die nötige Stabilität für eine Waschechte Bijūdama zusammen zu bringen. Allerdings ist diese Stabilität nur in der verhassten Hybridform möglich, weswegen er die Bijūdama auch nur dann anwenden kann, abgesehen von Version 2 natürlich.

Charakter ( Persönliches )

Charaktereigenschaften:
Mukaku ist selbst für die egozentrischen, altmodischen Yūrin ein unangenehmer Zeitgenosse. Er ist arrogant, herzlos und grausam. Auch bei machthungrig und sadistisch findet man sein Bild im Wörterbuch. Er genießt es, offene Dominanz gegenüber anderen zu zeigen. Seine Herkunft als "Kind" des mächtigen Kyūbi hält er, wie alle Yūrin, für ein Symbol der Überlegenheit.
Mukaku, wie eigentlich alle Yūrin, ist sehr, sehr gläubig. Der Kyūbi ist ihr Gott. Obgleich sie wissen, wie sein Name lautet, ist es lediglich dem King und der Queen gestattet, seinen Namen zu sprechen, und selbst wenn, dann nur als Lord Kurama, Kurama-no-Kami, oder selten Kurama-sama.
Jedwede Beleidigung des Kyūbi, jede Respektlosigkeit, schon ein einfaches "Ich persönlich finde den Nibi ja cooler als den Kyūbi" ist für ihn Blasphemie und die tiefste Beleidigung. Er erwartet, dass man dem Kyūbi den gebührenden Respekt zollt. Sein Glaube ist stärker als seine Loyalität dem Dorf gegenüber, und er verabscheut es absolut, wenn der Kyūbi lediglich als Gesprächsthema dient. Den Vergleich des Kyūbi mit einem Tier oder Monster sieht er als Gotteslästerei, und der Begriff "Bakegitsune | Monster Fox" tritt die Ehre eines Yūrin mit Füßen. Dies wird meistens mit einem tätlichen Angriff des Yūrin enden, außer in den brenzlichsten Situationen. Und selbst wenn es gerade nicht möglich ist, wird der Yūrin später auf die Person zurück kommen, um seine und die Ehre des Kyūbi zu verteidigen.
Wie alle Yūrin trägt er tief verwurzelten Hass gegenüber allen Uzumaki, da diese bekanntermaßen die Jinchūriki des Kyūbi waren und es gewagt haben, dieses gottgleiche Wesen wie ein Tier einzusperren. Die pure Anwesenheit eines Uzumaki führt oft zu den gleichen Resultaten wie das B-Wort.

Vorlieben:
• Kyūbi
• Feuer
• Religion

Abneigungen:
• Uzumaki
• Andere Bijū
• Ungläubige
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