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 [Kirigakure] Kōgen, Kōshirō - Jōnin

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Sakichi Uchiha
Konoha Genin
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Sakichi Uchiha


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BeitragThema: [Kirigakure] Kōgen, Kōshirō - Jōnin   [Kirigakure] Kōgen, Kōshirō - Jōnin EmptyDi Okt 08, 2019 7:30 pm

Allgemeines

Bild:
[Kirigakure] Kōgen, Kōshirō - Jōnin EsYAH93

Name: Kōgen, Kōshirō; "Myōjin no Shōnin" (Priest of the Great God)

Alter: 27 Jahre

Geschlecht: männlich

Dorf: Kirigakure

Ninja-Rang: Jōnin

Stärkelevel: 6

Familie/Clan:

Vater:
Kōgen, Kotarō; "Myōjin no Chōshōnin" (High Priest of the Great God)
ehem. Shinobi, derz. im Go-Ikenban Kirigakures
  • Kōgen-Clan:
    Dieser nomadische Clan trägt den Glauben an den Myōjin tief in dessen Seele. Ursprünglich aus weit entfernten Ländern im Westen, siedelten sie sich zum ersten Mal in Kirigakure ein, nachdem Kirigakure nach dem Vierten Shinobi Krieg eine Reihe an Reformen unternahm. Hoch geschätzter spiritueller Teil der Gesellschaft, viele von diesem Clan kümmern sich ausgiebig um den Wassertempel tief im Landesinneren. Mit dem Glauben an Myōjin kamen auch ihre seltsamen Fähigkeiten nach Kirigakure.


Mutter:
(ehem. Uzumaki) Kōgen, Saiō; "Verehrte Dame von Kirigakure"
Erzpriesterin von Kirigakure;
  • Uzumaki-Clan:
    Der Uzumaki-Clan ist ein in Uzushiogakure seinen Ursprung findender Clan und ist entfernt verwandt mit dem Senju-Clan. Die Mitglieder des Uzumaki-Clans haben ein großes Talent für Fūinjutsu, sind außerdem imstande starke Chakraketten einzusetzen, die sie vielfältig nutzen können und verfügen zudem über eine außerordentlich hohe Lebenskraft. Saiō gehört dem kleinen, established Teil des Uzumaki Clans an, welcher in Kirigakure eine Heimat gefunden hatten.



Besonderes/Sonstiges:

Koushirous Körper wurde bei seiner Initiierung durch die unglaublichen Kräfte, die auf den Jungen wirkten, sehr stark beschädigt. Mehrere Fuinjutsu und der ständige Fluss an Shōjutsu Chakra (siehe unter Kekkei Genkai), halten seinen Körper beisammen. Zum einen führt das dazu, dass er unter ständigen Schmerzen leidet, zum anderen jedoch hat er eine viel höhere Schmerztoleranz als gewöhnliche Menschen.


Fähigkeiten ( Kampftechnisch )

Stärken:
Shōjutsu
Ninjutsu
Ausdauer

Schwächen:
Genjutsu
Taijutsu

Waffen: Ken no Jashin (Schwert des Jashin), welches er einem Jashin-Follower entnommen hate

Kekkei Genkai:

Myōjin no Shōjutsu - Holy Techniques of the Great God

Es heißt der Kōgen-Clan stammt von Wesen ab, vor denen sich selbst die großen Ōtsutsuki fürchteten. Tatsache ist, dass die Mitglieder dieses Clans einen zusätzlichen Tenketsu genau dort haben, wo sich das dritte Auge befinden würde. Dieser Tenketsu heißt Myōjinmon (Gate of the Great God) und erlaubt die Kontrolle über Shō-Energy, also deren Verwandlung in Shōjutsu-Chakra. Laut den Erzählungen des Kōgen-Clans, ist dies die Energie des Myōjin und erlaubt ihm die Kontrolle über den Ten'un, dem Fluss des Schicksals. Tsunades Byakugō no In ist von diesem Tenketsu inspiriert.

Sobald ein Mitglied des Kōgen Clans in der körperlichen und spirituellen Verfassung ist, kann dieser Tenketsu geöffnet werden. Er blockiert nämlich zusätzlich zu der Shō-Energy den optimalen Fluss des gewöhnlichen Chakras im Körper, weswegen Kōgen für gewöhnlich keine Shinobi werden können. Für gewöhnlich müssen alle Shōnin und der Chōshōnin diesen Tenketsu geöffnet haben, ansonsten können sie ihren spirituellen Verpflichtungen gegenüber dem Myōjin nicht nachgehen. Da dieser Prozess tödlich und nicht immer erfolgreich ist, gibt es nur sehr wenige Shōnin. Es müssen alle der Hachimon (Eight Gates) gleichzeitig geöffnet werden, was den Körper überreizt. Das sogenannte "Myōjinmon" wird dann überlastet, was dem Chōshōnin dann erlaubt, ihn zu öffnen. Die Hachimon müssen dafür nicht erlernt werden, der Chōshōnin ist in der Lage, sie extern zu öffnen.
Koushirou ist der einzige bekannte Kougen, der dies ohne externe Hilfe erreichte, auch wenn unfreiwillig. Die Blockade seines Myōjinmon-Tenketsu war von Natur aus so stark und stabil, dass Koushirous Chakra sich dort sammelte und drohte ihn zu sprengen.

Nachdem dieser Tenketsu geöffnet wurde, kann der Körper auf natürlicher Art und Weise Shōjutsu Chakra sammeln, fließen lassen und willentlich verwenden. Was Shōjutsu Chakra ist und woher es kommt ist stark umstritten. Laut dem Chōshōnin ist dies die heilige Energie des Myōjin, dessen Shōnin als seine Finger agieren und seinen heiligen Willen ausführen müssen. Um Shōjutsu Chakra zu sammeln, müssen zwei bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Die völlige Klarheit im Geist des Shōnin auf der einen Seite, die völlige Hingabe und das Beten auf der anderen.
Shōjutsu Chakra verhält sich in vielerlei Hinsicht wie Senjutsu. Es kann mit Ninjutsu oder Taijutsu benutzt werden und kann mit anderen freiwillig geteilt werden, kann aber nicht absorbiert werden.

Shōnin Mōdo: (Sacred Mode)
Für gewöhnlich ist das Myōjinmon-Tenketsu nie dauernd aktiv, sondern wird bei Bedarf, nach der ersten Aufhebung der Blockade, geöffnet oder geschlossen. Das Öffnen des Tenketsu wird erreicht, indem ein Shōnin mit seinem eigenen Blut sich ein drittes Auge malt. Grundsätzlich reicht ein Punkt, ein Strich oder auch das Zeichnen der Kanji des Myōjin, welches den Shōnin Mode stärker macht. Da Koushirou einen fehlerhaften Myōjinmon hat, fließt immer eine kleine Menge an Shōjutsu Chakra durch seinen Körper und ermöglicht so bestimmte kleine Shōjutsu, ohne in den vollständigen Shōnin Mode übergehen zu müssen.
Der Shōnin Mode hat mehrere Effekte auf den Körper des Anwesenden. Zum einen beschleunigt er den Fluss der Regenerierung und kann so Verletzungen so schnell heilen, wie es nur Hashirama Senju konnte. Blut und Chakra kann schneller zirkulieren, wodurch die körperlichen Attribute des Anwenders auch gesteigert werden. Blut kann aber auch lokal zum völligen Stillstand gebracht werden - um zum Beispiel die Gefahr durch Verbluten zu stoppen.
Die Shōjutsu, die durch Shōjutsu Chakra gewirkt werden, heißen Shōhō (Sacred Art).

Bekannte Shōjutsu:

  • Shōhō: Kiketsu - Sacred Art: Blood Circulation
    Die Blutzirkulation im Körper wird enorm angeregt, was die körperlichen Attribute steigert.


  • Shōhō: Ryūketsu - Sacred Art: Bloodshed
    Der Anwender kann seine eigenen Blutungen stoppen, oder durch das Berühren des Gegners seine Blutungen beschleunigen.


  • Shōhō: Keirakukei - Sacred Art: Chakra Pathway System
    Der Anwender beschleunigt und erleichtert die Zirkulation von Chakra in seinem Körper.
    Erleichtert die Chakrakontrolle, besserer und sparsamerer Umgang mit Chakra.
    Kann durch direkten physischen Kontakt das Keirakurei von anderen Personen beeinflussen.


  • Shōhō: Shinnyo Keirakurei - Sacred Art: Absolute Chakra Pathway System
    Der Anwender erlangt die absolute Kontrolle über sein Keirakurei und somit dem Chakrafluss in seinem Körper.
    Kann Chakra zwar nicht aus allen Tenketsu gleichzeitig freilassen, so wie die Hyuuga, kann aber alle Tenketsu unabhängig voneinander benutzen und somit zum Beispiel seine Hände und Füße mit Chakra verstärken oder Ninjutsu durch sie wirken.
    Kann durch direkten physischen Kontakt das Keirakurei von anderen Personen nach Belieben beeinflussen. Erlaubt sogar die Schließung von Tenketsu, ohne sie direkt zu treffen - so wie die Hyuuga, benötigt jedoch etwas mehr Körperkontakt als Juuken.


  • Shōhō: Jōsho - Sacred Art: Flow of Emotion
    Der Anwender kann bestimmte Emotionen unterdrücken, ihren Fluss verändern oder sie verstärken. Die Emotionen, die beeinflusst werden sollen, müssen jedoch vorher gegeben sein! Wenn der Anwender z.B. keine Trauer empfindet, kann dadurch auch keine entstehen. Selbiges gilt wenn dieses Jutsu bei Gegnern angewandt wird.


  • Shōhō: Chakra no Nagare - Sacred Art: Flow of Chakra
    Der Anwender kann Chakra zwischen Lebewesen durch Körperkontakt fließen lassen.
    Kann auch verschiedene Chakrasysteme verbinden oder trennen, zum Beispiel kann dieses Jutsu einem Jinchuuriki erlauben das Chakra seines Bijuus zu kontrollieren, ohne die Kontrolle zu verlieren. Kann aber auch Jinchuuriki vom Chakra ihres Bijuus vollständig abschirmen, was jedoch dem Anwender etwas mehr abverlangt und nur temporär ist.


  • Shōhō: Kajō Katsudō - Sacred Art: Urge for Movement
    Der Anwender kann mit diesem Jutsu die Geschwindigkeit einer Person extrem steigern, indem er die Blutzirkulation zu den Muskeln und die Energieverarbeitung erhöht. Wirkt nur solange die Zielperson genug Energie hat und ist derartig erschöpfend, dass man danach meistens kollabiert.
    Kann auch auf einen Gegner benutzt werden um genau den gegenteiligen Effekt zu erzielen um jemanden so zu paralysieren. Da man diesen Effekt mit genug Chakra leicht überwinden kann, muss die Zielperson bei dieser Art der Anwendung immer im physischen Kontakt mit dem Anwender bleiben.


  • Shōhō: Ikigami - Sacred Art: Living God
    Ein extrem gefährliches Jutsu, welches von nur wenigen Shōnin beherrscht wird.
    Erlaubt dem Anwender ohne Rücksicht auf Verluste zu kämpfen, weil der Körper in seinem ursprünglichen Zustand festgehalten wird.
    Der Körper des Anwenders wird zum absoluten Stillstand gebracht und mit Shōjutsu Chakra geflutet, welches grundlegende Funktionen übernimmt.
    Verhindert dass Zellen absterben, aber auch, dass sie sich regenerieren. Blut fließt nicht mehr durch die Muskeln, diese werden durch reines Shōjutsu Chakra bewegt, wodurch der Anwender auch nicht an die menschliche Blutzirkulation gebunden ist. Die Atmung wird gestoppt, der Körper gewinnt die nötige Energie aus dem Shōjutsu Chakra. Das Schmerzempfinden wird ausgeschaltet, ebenso wie grundlegende Gehirnaktivitäten, wie Emotionen, Gefühle, Erinnerungen, etc. Der Anwender kann jedoch Feind von Freund unterscheiden und rationalisiert eher instinktiv.
    Da alle Hemmungen des Körpers und des Geistes aufgehoben werden, kann man das absolute Maximum aus dem eigenen Körper holen.
    Dieses Jutsu ist derart strapazierend, dass wenige Sekunden in diesem Zustand dem Anwender extrem schaden, eine ganze Minute ist für die meisten bereits tödlich.


  • Shōhō: Torii - Sacred Art: Bird Abode
    Verschiedene Jutsu, die Torii beschwören, durch welche man die verschiedensten Shōhō auch aus der Ferne wirken kann und als Katalysatoren dienen.
    Erfunden von Koushirou Kougen, welcher die typischen Uzumaki Fuinjutsu mit seinem Kougen Kekkei Genkai verbindet.

    • Shōhō: Myōjinmon - Sacred Art: Gate of the Great God
      Ursprünglich von Hashirama Senju mithilfe von Senjutsu verwendet.
      Hierbei beschwört Koushirou einen bis mehreren hundert riesige Torii, deren Größe sehr variabel sein kann. Er kann durch diese Torii seine restlichen Shōhō-Jutsu channeln um ihre Effekte so aus der Ferne anwenden zu können.
      Koushirou nummeriert sie laut dem Hitotsu-System, laut ihm gibt es 10 Stufen und somit 10 verschiedene Torii.
      Die stärkste Version, welche Koushirou jemals benutzt hatte, war das Yottsu Myōjinmon (Fourth Gate of the Great God). Damit hielt er vor geraumer Zeit einen Bijuu durchgehend für 96 Stunden ruhig und still, bis sein ehemaliger Sensei, Yuda Aomori, aus Konoha einreisen konnte um das Biest zu versiegeln.


    • Shōhō: Dai-Kekkai no Myōjinmon - Sacred Art: Grand Barrier Gate of the Great God
      Anstatt mehrere Torii, wird hierbei nur ein einziges beschworen.
      Dieses übersteigt in Größe und Stabilität die normalen Torii, es können jedoch keine Shōjutsu katalysiert werden.
      Stattdessen bildet sich eine riesige Barriere, dessen defensive Kapazität ausreicht um eine Bijuudama aufzuhalten.
      Mehrere solche Torii beschützen den Wassertempel im Mizu no Kuni.


    • Shōhō: Myōjinodō - Sacred Art: Shrine to the Great God
      Ein Torii wird beschworen, dessen unmittelbare Umgebung dem Willen des Myōjin unterstellt wird.
      Shōhō können hierbei als Area-Of-Effect um den Torii benutzt werden. Die Fähigkeit den Fluss des Schicksals zu beeinflussen, wird hierbei sehr deutlich dargestellt.
      Es ist dem Anwender nämlich auch möglich, alles um dieses eine Torii herum zum Stillstand zu bringen. Der Myōjin haltet die Zeit an.
      Dieser Effekt tritt nicht sofort ein, beeinflusst den Anwender selbst nicht und kann durch genug Chakra überwunden werden, da die betroffenen Personen generell ihre kognitiven Fähigkeiten behalten.


    • Shōhō: Myōjin no Kinden - Sacred Art: Golden Palace of the Great God
      Dieses Jutsu braucht eine unglaublich lange Vorbereitungszeit und ist generell für den Kampf nicht geeignet.
      Mehrere Myōjinodō werden beschworen und miteinander verbunden, wodurch ein vielfach größeres Gebiet dem Willen des Myōjin unterstellt wird.
      Es heißt dieses Jutsu würde das Gebiet segnen, es sei heiliger Boden. Es gibt solche Orte, die von keinem der lebenden Shōnin beschworen wurden, sie werden Myōjin'ato genannt, Footprint of the Great God.



  • Shōhō: Kongō Fūsa - Sacred Art: Adamantine Sealing Chains
    Eine weitere Mischung aus Koushirous Uzumaki-Fuinjutsu und dem Kougen Kekkei Genkai.
    Hierbei werden, anders als die gewöhnlichen Kongō Fūsa, Ketten aus reinem Shōjutsu Chakra geformt. Diese können in vielerlei Art und Weisen benutzt werden, entweder um damit direkt anzugreifen, etwas festzuhalten oder einfach nur als Erweiterungen für die Reichweite von Koushirous Shōjutsus.

    • Shōhō: Kongō Fūsa Kekkai - Sacred Art: Adamantine Sealing Chains Barrier
      Mehrere Ketten werden benutzt um eine unglaublich starke Barriere zu beschwören. Es heißt selbst Yuda Aomori hatte zugegeben, dass diese Barriere nicht zu durchdringen sei und seine eigenen Kekkai Ninjutsu in den Schatten stellt.



  • Shōhō: Myōjin no Kongō Fūsa - Sacred Art: Adamantine Sealing Chains of the Great God
    Ein Jutsu, das es bisher nur als Theorie gibt.
    Hierbei verbindet Koushirou mehrere Myōjinmon mit den Kongō Fūsa, wodurch das Bindungspotenzial um das hundertfache erhöht wird.
    Yuda Aomori glaubt, dass dieses Jutsu dazu in der Lage wäre, alle Bijuu gleichzeitig im Schach zu halten, falls es jemals notwendig wäre.
    Ob dies der Wahrheit entspricht ist unbekannt.



Jutsus: Mehrere  Suiton Jutsu, Medical Ninjutsu, Fuinjutsu, Kekkai Ninjutsu, etc etc etc

Charakter ( Persönliches )

Charaktereigenschaften:
Koushirou hat viel gesehen, viel erlebt und noch mehr nicht verarbeitet. Als das Kind zwei hoch angesehener Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, hatte Koushirou von klein auf das beklemmende Gefühl, dass die Welt versuchte ihn im Zaun zu halten. Das hat sich heutzutage auch nicht geändert. Er hielt nie viel von der Religion seines Vaters, musste sich jedoch dem rigorosen Training unterziehen und zeigte überraschenderweise sogar Talent. Dass er sein volles Potenzial nicht erreichen kann, solange er sich Myōjin nicht völlig hingibt, weiß er ... und es interessiert ihn nicht. Er hat einen unglaublich tief sitzenden Hass gegenüber allen Religionen, vor allem die seines Vaters, dem System der Shinobi als Sklaven des Dorfes, jegliche systematische Unterdrückung und vor allem die scheinheilige Darbietung seiner Familie und des ganzen Myōjin-Ordens. Er hasste es, dass sein Körper nicht vollständig ist und er sich nicht als vollständiges, eigenes menschliches Wesen fühlen kann und die Predigten seines Vaters, dass der ach-so-heilige Myōjin auf ihn achtete, das war mehr beunruhigend für den jungen Mann als alles andere.
Vor vielen Jahren war er ein aufgeschlossener junger Mann, dessen Potenzial sogar von Yuda Aomori anerkannt wurde und er ihn als Schüler in Konohagakure aufnahm. Wie viel von diesem Jungen noch in der Hülle des Koushirou übrig geblieben ist ... das ist die Ein-Millionen-Frage. Heutzutage verbringt er seine Zeit damit sich entweder die Birne mit Sake wegzuschießen, in den Hot Springs zu schlafen, auf dem Dach des Wassertempels zu schlafen, Drogen aus Iwagakure zu nehmen und dabei vielleicht auf dem Dach der Mizukage-Residenz Däumchen zu drehen.
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