Hiyaya Uzumaki [Konoha/Nuke-Nin]

[size=150]Allgemeines [/size]

Bild:

[spoil][/spoil]
Familienname, Vorname: Uzumaki, Hiyaya

Alter: 18

Größe: 1,64

Geschlecht: weiblich

Dorf: Konohagakure

Ninja-Rang: Nuke-Nin

Stärkelevel: 6

Geburtsort: Konohagakure

Aufenthaltsort/Wohnort: Konohagakure, //

Familie/Clan:


Hiyaya ist die Tochter einer Uzumaki und eines Uchiha.
Ihre Mutter ist eine etwas weiter weg Verwandte von Nagato, ihr Vater war der Bruder der amtierenden Hokage.

Sie ist das einzige Kind aus dieser Beziehung und hat somit keine Geschwister. Kontakt besteht zu beiden Clans nur bedingt - wenn Hiyaya nicht klar kommt, sucht sie häufig Schutz und Unterkunft bei der Hokage.

Uzumaki-Clan

Der Uzumaki-Clan ist ein in Uzushiogakure seinen Ursprung findender Clan. Er ist entfernt verwandt mit dem Senju-Clan. Die Mitglieder des Uzumaki-Clans haben ein großes Talent für Fūinjutsu. Sie sind außerdem imstande starke Chakraketten einzusetzen, die sie vielfältig nutzen können. Uzumakis verfügen zudem über eine außerordentlich hohe Lebenskraft.

Uchiha-Clan

Der Uchiha-Clan ist einer der Gründer-Clans von Konohagakure, zusammen mit den Senju. Er stammt vom älteren Sohn des Rikudō Sennin, Indra Ōtsutsuki, ab. Der Uchiha-Clan galt vor der Gründung der großen Dörfer als einer der zwei mächtigsten Clans der Shinobi-Welt, ein Titel, den sie sich mit den Senju teilten.

Aussehen/Auftreten:

Typisch für eine Uzumaki wird Hiyayas Kopf von einer roten Haarpracht geziert. Diese sind eher ungepflegt und nur zu besonderen Anlässen frisiert oder überhaupt gebürstet. Ihre Frisur ist ein einziges Chaos. In ihrem Gesicht befinden sich zwei smaragdgrüne Augen, die ihrem doch sehr heruntergekommenem Erscheinungsbild einen süßen Schliff verleihen. So groß wie ihre Kulleraugen auch sind, sind darunter mindestens genauso große Augenringe. Ob diese von Schlafmangel oder Stress kommen ist nicht klar, da Hiyaya immer sowohl gestresst als auch müde aussieht. Ihr Gang ist sehr schlacksig und sieht gedrängt aus. Ihr gesamtes Auftreten gleicht eher dem eines Straßenkindes als dem eines Mitglieds der 2 bedeutensten Clans der Ninjageschichte. Ihre Kleidung hält sich ebenfalls sehr dezent, sie sieht weder wie ein Ninja, noch wie ein Kind aus gutem Hause aus.

Besonderes/Sonstiges:

Hiyaya besitzt das Rinnegan. Es erschien als erstes in ihrer Kindheit, als sie mit ihrem Vater und ihrer Tante, die damals noch nicht Hokage war, spielte. Suiko fiel dies natürlich sofort auf, worauf erste Maßnahmen eingeleitet wurden um das Schicksal des Kindes nicht zu gefährden, da das Rinnegan seit geraumer Zeit eher schlecht ankommt. Auf der gesamten Welt sollen Gruppen existieren, die es sich zum Ziel gemacht haben, Dojutsus auf der ganzen Welt dem Erdboden gleich zu machen, da weltweit der Macht der Dojutsus die Schuld für den vierten Ninjaweltkrieg gegeben wurde - an erster Stelle stand natürlich schon immer das Rinnegan. Auf Befehl des damals amtierenden Hokage wurde Hiyaya von ihrer Familie getrennt, und so sehr sich Suiko dafür einsetzte, führte Hiyayas Weg nach Amegakure zurück zu den Uzumakis, wo ihre Passion erst richtig begann. (Mehr -> siehe Story.)

Ausstattung/Inventar:

Ihre Ausrüstung ist sehr simpel gehalten - sie besitzt 2 Kunai, eines davon gehörte ihrem Vater und trägt das Symbol der Uchiha, das andere ist ein herkömmliches Kunai wie jeder Ninja eines hat. Falls sie mal ihre gesamte Ninjaausrüstung dabei hat, finden sich darin sicher auch einige Shuriken und Medizin.

[size=150]Fähigkeiten ( Kampftechnisch ) [/size]

Hiyaya besitzt ein eigen erwachtes Rinnegan.

[align=left][/align]

Das Rinnegan ist ein sehr seltenes Kekkei Genkai, welches zu den 3 großen Dojutsu gehört und als das erhabenste die Spitze bildet. Charakteristisch für dieses Jutsu ist sein ringförmiges, das gesamte Auge bedeckende Muster und das je nach Träger unterschiedliche Aussehen. Es wird als göttliche Kreation bezeichnet, die der Welt vom Himmel geschickt wurde, als sie im Chaos versank. Der Träger dieser Augen kann zum friedensbringenden Schöpfer werden, aber auch zum Zerstörer, der alles vernichtet. Hagoromo Ōtsutsuki, der als erster Mensch mit Chakra geboren und als Rikudō Sennin bekannt wurde, besaß dieses Dōjutsu. Aufgrund des mythischen Status des Sennin galt auch das Rinnegan lange Zeit als Legende oder Mutation.

Dem Träger des Rinnegan ist es möglich, eine Anzahl verschiedener Fähigkeiten und Jutsu zu benutzen.
So kann er:

• Alle fünf Chakranaturen in kürzester Zeit erlernen und einen Teil der Steintafel im Naka no Jinja lesen.
  
  
• Weiterhin ist es ihm möglich, Chakra zu sehen, beispielsweise in Form von Barrieren. Ist der Träger erfahren genug, kann er auch das Chakra in anderen Menschen sehen.
  

Das grundlegende Jutsu des Rinnegan ist das Rikudō no Jutsu (六道の術, "Technik der sechs Pfade"). Diese Technik gibt dem Anwender Zugriff auf sieben verschiedene Jutsu, die auch als "Pfade" (道 "Dō") bezeichnet werden:

• Tendō (天道, "Himmelspfad") ist der von Hiyaya am meisten benutzte Pfad. Er erlaubt es dem Anwender, Abstoßungs- und Anziehungskraft zu manipulieren. Hiyaya hat ihren Tendo-Pfand mittlerweile so ausgereift, dass sie über Gravitation in ihrem Umkreis etwas freier gebieten kann als alle Rinnegan-Nutzer zuvor. So kann sie beispielweise dafür sorgen, dass in ihrem Umkreis alles zu Boden gedrückt wird und sich generell Spielereien erlauben.
  
  
• Gakidō (餓鬼道, "Hungergeistpfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, Chakra zu absorbieren. Dieser Pfad ist von Hiyaya frei einsetzbar.
  
  
• Jigokudō (地獄道, "Höllenpfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, ein mystisches Wesen erscheinen zu lassen, mit dem er zerstörte Körper regenerieren und Menschen verhören kann. Hat der Anwender es geschafft, seinen Gegner zu fangen, erscheint vor diesem das Wesen, unsichtbar für andere. Nun kann der Anwender ihn entweder unter Todesbedrohung ausfragen, um an Informationen zu kommen, oder direkt töten, indem er die Erscheinung sein Leben mit ihren Händen entziehen und konsumieren läßt. Beantwortet das Opfer die gestellten Fragen wahrheitsgemäß, überlebt es den Prozess schwer erschöpft. Hiyaya hat Jigokudo bereits verwendet und würde es wieder tun.
  
  
• Ningendō (人間道, "Menschenpfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, die Gedanken von Menschen zu lesen und ihre Seele zu entziehen. Hiyaya hat diesen Pfad ebenfalls unter Kontrolle und bereits angewendet.
  
  
• Shuradō (修羅道, "Schlachtdämonenpfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, eine "Karakuri no Yoroi" (カラクリの鎧, "Mechanische Rüstung") abzurufen, aus der er zusätzliche Extremitäten und eine Anzahl an Waffen erschaffen kann. Dieser Pfad wird neben dem Tendo-Pfad am meisten verwendet, was bedeutet dass sie diesen ebenfalls unter Kontrolle hat und bewusst verwenden kann wie es ihr beliebt.
  
  
• Chikushōdō (畜生道, "Bestienpfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, eine Reihe an Kreaturen zu beschwören. Hiyaya kann diesen Pfad zwar auslösen, fühlt sich bei Kuchiyose jedoch sehr unwohl und wendet diesen in vollem Bewusstsein nicht an. Sollte sie in ihren Rinnegan-Modus verfallen, sind mehrere Benutzungen dieses Pfades unumgänglich.
  
  Gedō (外道, "Äußerer Pfad") ist eine der Fähigkeiten des Rikudō no Jutsu und erlaubt dem Anwender, Tote wiederzubeleben oder ihre Körper wie Marionetten zu steuern. Auch wenn Gedo sogesehen kein Pfad ist, ist dieser doch ein wichtiger Bestandteil des Jutsus. Hiyaya hat diesen bis jetzt nur ein mal benutzt, und kann diesen auch nur im Rinnegan-Rage verwenden. Nach der Verwendung dieses Pfades bricht ihr Rinnegan ab und beschert Hiyaya starke Kopfschmerzen.
  

Stärken:

Aufgrund ihres Rinnegan beherrscht Hiyaya Unmengen an Ninjutsu. Diese Ninjutsu, die sie beherrscht, sind im großen und ganzen ihr Kampfstil. Kein Taijutsu. Bevor sie irgendwem mit einem Tritt weh tut, bricht sie sich das Bein. Ihr Rinnegan versetzt sie in Notsituationen jedoch in eine Art Rage, in der sie auch ihre Kuroi Jushinki verwendet um damit alle möglichen Dinge anzustellen, unter anderem auch Kämpfe aus nächster Nähe. Ohne diesen 'Rage'zustand besteht Hiyayas Repertoire hauptsätzlich aus effizienter Verwendung von ihrem Rikudo no Jutsu zusammen mit allen möglichen Ninjutsus.

Schwächen:

Wie bereits oben gesagt, ist sie sehr schlecht im Taijutsu. Außer ihr Rinnegan hat sie nichts und ist vollkommen harmlos. Zu ihrem Rinnegan ist noch zu sagen, dass sie hin und wieder Probleme hat, es wirklich zu vollem Potential zu verwenden: Sie hat zum Beispiel nicht mal die leisteste Ahnung von Gedo Mazo, geschweige denn Kuchiyose no Jutsu generell. Ebenso kann sie ihr Rinnegan nicht durchgehend halten - dafür ist ihre Konzentration zu gering. Mehrere Stunden sind zwar drinnen, aber sie kann sich glücklich schätzen, danach noch klar denken zu können.

Waffen: Chakrastäbe, Kunais

Jutsus:

Rikudō no Jutsu
Banshō Ten'in
Shinra Tensei
Chibaku Tensei
Verschiedenste Jutsus aller Art, sowohl Siegel-, als auch Gen- und Ninjutsu.

Bansho Ten'in: Juryoku
Eine erweiterte, einzigartige Form von Bansho Ten'in, in der in einem bestimmten Radius alles gegen den Boden gedrückt wird das sich nicht im Epizentrum befindet.

[size=150]Charakter ( Persönliches ) [/size]

Charaktereigenschaften:

Hiyaya ist richtig abgefuckt.
Sie ist das Paradebeispiel einer verwirrten Jugendlichen, die die Bürde eines Rinnegan nur schwer tragen kann. Die junge Uzumaki hat riesige Probleme sich Leuten anzuvertrauen ist generell lieber auf sich alleine gestellt.
Hilfe von anderen Personen nimmt sie nur dann an, wenn es wirklich keinen Ausweg gibt.
Sie fühlt sich nahe zu in jeder Situation minderwertig und versucht Leuten aus dem Weg zu gehen.
Antipathie ist das A und O. Sie hat keine Werte oder Selbstwertgefühl, keine Ideale oder sonstiges, was in der Ninjawelt sicherlich fehl am Platz ist. Aber ist ja nicht so, als hätte sie jemals Ninja werden wollen.

Vorlieben:

Hiyayakko-Tofu. Dieses Gericht ist nicht nur ihr Namensgeber, sondern auch der Sinn ihres Lebens.
Mit Tieren hat sie schon immer starke Sympathie geteilt - Tiere sind friedlicher und harmonischer als Menschen, leben ein unbeschwertes Leben, was Hiyaya irgendwo auch neidisch macht.
Stille, leere Straßen und Harmonie. Abgewinkelte Gassen waren schon immer Teil ihres Lebens, ebenso wie der kalte Asphalt und die Einsamkeit.
Irgendwann hat sie sich damit angefreundet, da sie in solchen Gegenden nicht zwingend unter Menschen sein muss.

Abneigungen:

Menschen aller Art. Egal wer, egal wo, egal wie. So richtig mit Menschen anfreunden kann sie sich nicht.
Es gibt zwar einige Ausnahmen, mit denen Hiyaya sich versteht, und diese genießen auch eine unglaubliche große Sympathie von ihr, aber selbst diese Ausnahmen kommen nicht ansatzweise an eine klassische Ninja-Freundschaft wie man sie kennt ran. Sie wertschätzt zwar alle Versuche von ihren Mitmenschen, mit ihr klar zu kommen, so richtig genießen tut sie dies aber nicht.