[size=150]Allgemeines [/size]Bild: Familienname, Vorname: Matsumura Kazuya
Alter: 28 Jahre
Größe: 1,76m
Geschlecht: Männlich
Dorf: Iwagakure
Ninja-Rang: Kage
Stärkelevel: 7
Geburtsort: Iwagakure
Aufenthaltsort/Wohnort: Iwagakure
Familie/Clan: Der Matsumura – Clan bestand vor ca. 250 Jahren aus einer Wanderfamilie. Sie reisten ziellos umher. Immer zur Winterzeit suchten sie einen Unterschlupf zum überwintern. So reisten sie umher und fanden einen Tempel, der von Mönchen bewohnt wurde. Die netten Mönche gewährten ihnen eine Übernachtungsmöglichkeit. Der Familie der Matsumura gefiel es bei ihnen so gut, dass sie beschlossen etwas länger dort zu bleiben. Sie halfen auf den Feldern und bei jeder anfallenden Tätigkeit. Sie wurden in die Geheimnisse der Kampfkunst der Mönche eingeweiht und lernten die Wege der Mönche und ihren Glauben kennen. Die Mönche, sowie der Clan der Matsumura, glaubten an die Lehren Hagoromo's und wandelten auf dessen Pfad. Als die neuen Mönche soweit waren, führten sie ihre Reise fort und halfen den Menschen, wo sie nur konnten. So kamen sie auch an dem Grundstock des heutigen Konohagakure vorbei und halfen den Familien Senju und Uchiha bei der Errichtung der Stadt. Nach vollendeter Arbeit bereisten sie weiterhin die große, weite Welt und halfen schließlich auch die anderen großen Städte zu errichten: Sunagakure, Kirigakure, Iwagakure, Kumogakure.
Nachdem alle Städte aufgebaut waren, machten sie sich wieder auf den Weg. Sie wollten sesshaft werden und suchten dafür eine abgelegene, ruhige Stadt, in der sie auch einen Tempel errichten konnten.
Da sie alle Hauptstädte kannten, machten sie sich auf den Weg nach Iwagakure. Diese Stadt hatte es dem Clan besonders angetan, da die Umgebung perfekt für Hagoromo's Lehren und das Training waren. So landeten sie in Iwagakure und lernten diese Stadt lieben.
Aussehen/Auftreten: Falls Kazuya nicht sein Kageoutfit tragen sollte, trägt er einen weißen Shihakusho, der von einem weiteren kürzeren, schwarzen Mantel verborgen wird. Als Familienangehöriger trägt er einen grün-karierten Umhang, den ihn als Matsumura kennzeichnet und ein Erinnerungsstück an die Mönche waren, die die Familie aufgenommen hatten. Zur Dekoration trägt er einen weißen, langen Schal, der doppelt um seinen Hals gelegt wird. Das zweite Erinnerungsstück, das an die Zeit bei den Mönchen erinnert, ist sein brauner Hut. Unter dem Umhang befindet sich ein Gürtel, an den ein kleiner Stab angebracht ist, den man wie einen Teleskopstab ausfahren kann.
Besonderes/Sonstiges: Kazuya ist ein Jinchūriki. Er und der vier Schwänzige, bekannt unter dem Namen Son Gokū, teilen sich denselben Körper. Beide verstehen sich blendend, da der Matsumara nach den Lehren Hagoromo's lebt und seine Mitmenschen, sowie die Natur, beschützt. Zudem respektiert er die Biju und möchte versuchen, allen Biju ein sorgfreies Leben zu ermöglichen. Demnach beherrscht Kazuya alle Formen der Jinchūriki Formen.
Sensor Typ: Kazuya ist ein Sensor Typ, das bedeutet, dass er das Chakra der verschiedenen Personen spüren kann. Er kann bestimmen welches Chakra wem gehört. Dies funktioniert aber nur, wenn er die betroffene Person kennt oder schon einmal gesehen hat, um das Chakra zuzuordnen.
Ausstattung/Inventar: [size=150]Fähigkeiten ( Kampftechnisch ) [/size]Stärken: Seine Kampftechnik setzt vor allem auf Geschwindigkeit. Daher sind seine Bewegungen ein wenig schneller als bei Gai im fünften Tor. In Sachen Stärke steht aber auch Kazuya ihm in nichts nach. Die Stärke entspricht etwa Gai im dritten Tor. Auf diesem Gebiet ist er wahrlich eine Koryphäe.
Da seine Familie den Kampfstil der Mönche etwas umgestaltet haben, ist er auch im Kampf mit Waffen geschult. Hier ist der Matsumara ebenfalls auf einem hohen Level. Jedoch ist seine Spezialität immer noch das Taijutsu.
Schwächen: Genjutsu hat er in seiner Ausbildung etwas vernächlässigt. Er beherrscht zwar die ein oder anderen Tricks, ist hierbei eher auf einem Chuunin Level.
Kampfstil: Da die Matsumuras früher bei den Mönchen gelebt haben und dort ihr Taijutsu erlernten, unterscheidet es sich von dem normalen Taijutsu. Bei diesem Stil sind verschiedene Taijutsuauslegungen miteinander kombiniert worden und bilden somit einen ganz neuen Weg der Kampfkunst. Diese Kampftechnik nennt sich Haru e no ōdo, was soviel wie
'Ode an den Frühling' bedeutet.
Ein typisches Element dieses Stils ist der Kettenfauststoß. Je nach angegriffenem Körperteil und Intention des Kämpfers werden Fauststöße, Fingerstiche, Handkantenschläge oder Hammerfäuste bei Schlägen eingesetzt.
Die Kraft des Gegners wird durch Schritttechniken wie Wendungen neutralisiert und gegen ihn verwendet (Gleichzeitigkeit von Angriff und Abwehr): Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so beispielsweise durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.
Der Stil ist weiterhin durch seine Trittarbeit charakterisiert, die nur sehr wenige Grundtritte umfasst und mit der im Allgemeinen nur niedrige Ziele bis etwa zur Höhe der Hüfte angegriffen werden.
Zusätzlich beinhaltet diese Technik auch einen aggressiven Teil, bei dem grundsätzlich auf Angriff gesetzt werden. Dadurch ist natürlich eine andere Grundhaltung von Nöten. Beide Grundhaltungen können aber nur auseinandergehalten werden, wenn man diese Art von Kampfkunst kennt.
Im Normalfall wird dieser Stil hauptsächlich ohne Waffen ausgeführt, doch der Clan der Matsumara hat diesen weiterentwickelt, sodass diese Kampfkunstart auch mit Nahkampfwaffen ausgeführt werden kann.
Waffen: Shakujō
Kekkei Genkai: -
Jutsus: Yōton-Jutsu Yōton Chakura Mōdo | Lava Release Chakra ModeDer Anwender umhüllt sich mit einer Schicht aus Yōton-Chakra. Die Schicht verstärkt den Schaden physischer Angriffe des Anwenders. Durch die hohe Hitze wird außerdem selbst dann geringer Schaden verursacht, wenn der Anwender nicht direkt trifft. Zusätzlich dazu macht die Lava es dem Gegner unmöglich, den Anwender direkt anzugreifen, ohne dass ein Teil des Angriffs von der Lava abgefangen wird. Zusätzlich dazu würde der Angreifer sich dabei verbrennen.
Yōton: Shakugaikōken | Lava Release: Scorching Armoured FistZunächt hüllt der Anwender sich in seinen
Yōton Chakra Mode, und schlägt dann den Gegner. Durch die abgestrahlte Hitze werden dem Gegner selbst dann Verbrennungen zugefügt, wenn der Anwender nicht trifft.
Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu | Lava Release: Scorching Stream Rock TechniqueHierbei spuckt der Anwender eine sehr große Zahl geschmolzener Felsbrocken auf den Gegner, die durch ihre Temperatur und Zusammensetzung viele Hindernisse einfach durchschlagen können. Die große Anzahl der Geschosse, die außerdem über ein weites Gebiet zerstreut werden, macht es schwer, auszuweichen.
Kakazan | Flower-Fruit MountainDieses Jutsu erfordert, dass der Anwender sich mindestens in seiner "Version 2"-Form befindet. Er schlägt die Hände auf den Boden, aus dem zahlreiche geschmolzene Gesteinsbrocken und Lavafontänen nach oben schießen, ähnlich eines gewaltigen Vulkanausbruchs. Dieses Jutsu ist stark genug, um Bijū zu verbrennen.
Genjutsu Kai | Illusion Technique ReleaseEigentlich kein Jutsu, sondern eine gewöhnliche Anwendung von Chakrakontrolle. Wenn der Anwender merkt, dass er in einem Genjutsu gefangen ist, kann er versuchen, es hiermit aufzulösen. Ob dies gelingt hängt von vielen Faktoren ab, wie der Chakrakontrolle, dem Wissen um Genjutsu, dem Wissen des Gegners um Genjutsu, der Quelle des Genjutsu und des Niveaus des Gegners. Manche Genjutsu sind einfach zu fortgeschritten um aufgelöst zu werden, Genjutsu von Kekkei Genkai sind generell schwieriger zu brechen, und manche Genjutsu, wie etwa das seltene
Tsukuyomi - ein Jutsu, das man wenn überhaupt nur durch das Mangekyō Sharingan nutzen kann, können nur von einem gleichen Kekkei Genkai, also einem Sharingan, aufgelöst werden. Bestimmte Genjutsu können nicht vom Opfer selbst aufgelöst werden.
E-Rang:AlleD-Rang:Shunshin no Jutsu | Body Flicker Technique Der Anwender leitet Chakra in seine Füße, um die Distanz, die er mit einem Schritt überwinden kann, enorm zu steigern.
Suiton: Kirigakure no Jutsu | Water Release: Hiding in Mist Technique Hierbei flutet der Anwender die Umgebung mit dichtem Nebel, der die Sicht aller im Gebiet einschränkt oder gar komplett raubt.
Kage Shuriken no Jutsu | Shadow Shuriken Technique Der Anwender wirft ein zweites Shuriken versteckt im Schatten des ersten. Das erste Shuriken dient der Ablenkung, während das zweite ungesehen bleibt und trifft. Diese Technik kann jedoch durch die einfachste Bewegung unwirksam gemacht werden.
C-Rang: Doton: Dochū Eigyo no Jutsu | Earth Release: Underground Projection Fish TechniqueErlaubt es dem Anwender, sich ungesehen unter der Erde zu verstecken, um einem Gegner aufzulauern.
Doton: Moguragakure no Jutsu | Earth Release: Hiding Like a Mole Technique Hier kann der Anwender sich durch die Erde graben und alles, was an der Oberfläche geschieht, wie ein Maulwurf wahrnehmen.
Doton: Retsudo Tenshō | Earth Release: Tearing Earth Turning PalmDieses Jutsu verursacht ein kleines Erdbeben, das sich von der Stelle, an der der Anwender die Hand auf den Boden gelegt hat, zum Zielort bewegt.
Katon: Ryūka no Jutsu | Fire Release: Dragon Fire Technique Ein dichtes Feuergeschoss, das mit Drähten verwendet wird. Es folgt den Drähten und wächst dann am Zielort zu einer riesigen Feuersbrunst heran.
Katon: Gōkakyū no Jutsu | Fire Release: Great Fireball Technique Der Anwender spuckt einen riesigen Feuerball auf den Gegner.
Katon: Hōsenka no Jutsu | Fire Release: Sage Fire Technique Der Anwender spuckt viele kleine zielsuchende Feuerbälle auf den Gegner.
B-Rang:Kekkai: Tengai Hōjin | Barrier: Canopy Method FormationDer Anwender erzeugt eine Barriere um sich herum, die er bis zu einem gewissen Grad vergrößern kann. Er kann jede Bewegung innerhalb der Barriere präzise spüren. Die Barriere bleibt immer auf ihn zentriert.
Doton: Domu | Earth Release: Earth Spear Hier verhärtet der Anwender seinen Körper. Das kann so weit gehen, dass er fast undurchdringlich wird. Man erkennt die Verhärtung daran, dass die betroffenen Körperstellen dunkler werden. Raiton-Jutsu umgehen diese Verteidigung vollständig.
Doton: Doryūheki | Earth Release: Earth-Style WallDer Anwender spuckt Schlamm auf den Boden, der sich zu einer Steinwand hoch zieht, oder manipuliert bereits vorhandenes Gestein. Die Wand ist von Chakra durchflossen und um ein vielfaches härter als eine gewöhnliche Steinwand.
Doton: Keijūgan no Jutsu | Earth Release: Light-Weight Rock Technique Mit diesem Jutsu lässt sich das Gewicht des eigenen Körpers oder von allem, was man berührt, reduzieren. So kann der Anwender Flugfähigkeit erlangen, wenn er zusätzlich Chakra benutzt, um sich in eine Richtung zu bewegen. Durch das verringerte Gewicht wird auch die Stärke aller physischen Angriffe gesenkt.
Doton: Kajūgan no Jutsu | Earth Style: Weighted Boulder Jutsu Mit diesem Jutsu lässt sich das Gewicht von seinem eigenen Körper vervielfachen. Dadurch wird die Geschwindigkeit enorm verlangsamt, doch die Stärke drastisch erhöht. Wenn es bei einem Gegner angewendet wird, ist seine Bewegung so stark eingeschränkt, dass es beinahe wirkt, als wäre er versteinert.
Doton: Sando no Jutsu | Earth Release: Sandwich Technique Der Anwender lässt zwei riesige Gesteinsformationen aus dem Boden erscheinen, die von beiden Seiten versuchen, den Gegner zu zerquetschen. Diese können extrem groß werden, bis zu zehnmal so groß wie ein Bijū.
Suiton: Bakusui Shōha | Water Release: Exploding Water Colliding Wave Der Anwender spuckt hierbei große Mengen an Wasser. Abhängig vom genutzten Chakra kann so selbst eine Wüstenlandschaft in einen kleinen Ozean verwandelt werden.
Suiton: Suiryūdan no Jutsu | Water Release: Water Dragon Bullet TechniqueHierbei formt der Anwender aus vorhandenem Wasser einen großen Drachenkopf, der mit explosiver Kraft auf den Gegner gehetzt wird. Alternativ kann er das dazu benötigte Wasser selbst spucken.
Kage Bunshin no Jutsu | Shadow Clone Technique Eine von Tobirama Senju erfundene Bunshin-Variation. Die hierbei erzeugten Bunshins sind körperlich und können wie jeder Mensch mit Objekten interagieren. Sie sind vom Original nicht zu unterscheiden. Kage Bunshin erhalten einen Teil der Kraft ihres Originals, gleiches gilt für das Chakra. Wenn sie sich auflösen, erfährt das Original alles, was der Bunshin auch erfahren hat. Kage Bunshins können sich über tausende Kilometer vom Anwender entfernen, ohne sich aufzulösen, und werden oft eingesetzt, um auch alltägliche Arbeiten zu erleichtern, da sämtliches Chakra wieder zum Original zurückkehrt, wenn der Bunshin verschwindet. Durch den Erfahrungs-Transfer kann man seine Trainingsfortschritte ganz einfach vervielfachen, solange man es nicht übertreibt.
Katon: Gōka Mekkyaku | Fire Release: Great Fire Annihilation Der Anwender spuckt ein breit fächerndes Meer aus Flammen auf den Gegner. Kann einen Wald binnen Sekunden niederbrennen.
A-Rang Doton: Yomi Numa | Earth Release: Swamp of the UnderworldHier verwandelt der Anwender den Zielbereich in einen Sumpf aus dicken Schlamm, in dem man leicht versinken kann.
Suiton: Daikōdan no Jutsu | Water Release: Great Shark Bullet TechniqueEin besonders gefährliches Suiton-Jutsu. Der Anwender formt große Mengen an Wasser zu einem Hai. Der Hai kann das Chakra von anderen Ninjutsu fressen, um so an zusätzlicher Stärke zu gewinnen. Trifft er das Ziel, löst er eine gigantische Wasserexplosion aus, deren Druck alles zerschmettern kann.
S-RangBijūdama | Tailed Beast BallFür die Bijūdama muss Kazuya eine vollständige Bijū-Transformation hinlegen. Es gibt kein oberes Chakralimit für eine Bijūdama, solange der Nutzer ein exaktes 8:2 Verhältnis von negativem Chakra zu positivem Chakra aufrecht erhält. Das Chakra wird komprimiert und in eine sphärische Form gebracht, bevor es mit außerordentlicher Gewalt abgeschossen wird und am Einschlagsort eine Explosion unnatürlicher Größe erzeugt. Damit kann man ein Dorf mittlerer Größe in einem Zug von der Landkarte fegen.
[size=150]Charakter ( Persönliches ) [/size]Charaktereigenschaften: Kazuya ist ein friedliebender Mann und eine sehr ruhige Person. Er lässt sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen. Als Mitglied der Familie, die die Stadt erbaut haben, liebt er sie über alles und verteidigt sie und die Bewohner mit allen möglichen Mitteln. In seiner wenigen Freizeit, durchläuft er die Stadt und macht sich ein Bild. Falls er an streitenden Bürgern vorbei kommt, schlichtet er den Streit auf seine ruhige Art und Weise. Auch kommt es vor, dass er die Akademie der Shinobi besucht und sich in eine Ecke setzt, um den Unterricht und die Genin beobachtet.
Vorlieben: Ruhe
Frieden
Kinder
Abneigungen: Krieg
unnötige Gewalt
Verbrecher